"Lebendig gefressen" erfüllt seinem Titel alle Ehre. Und nein, hier werden nicht nur echte Tiere getötet und gefressen, sondern auch Menschen. Gewaltverheerung hin oder her, natürlich bietet der Streifen auch eine recht interessante Handlung und solide Protagonisten. Ein wahres Dschungelabenteuer mit einen tollen Score und atmosphärischer Kulisse. Spaltet die Gemüter, ist aber nicht ganz so brutal wie "Cannibal Holocaust". Steht diesem qualitativ aber wenig nach und wird auch zu unrecht aufgrund des "Tiersnuff" immernoch verurteilt. Schade