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    Coraline
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    4,0
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    Pato18
    Pato18

    2.232 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2012
    ich finde "Coraline" einfach zu kindisch...die story ist eher naja.das was ich sehr gut finde an dem film ist,dass er für ein kinderfilm doch manchmal ziemlich gruselig ist.die optik des films ist stellenweise ganz gut,aber die typischen animationsfilme wie ice age,megamind sind mir dann doch lieber.
    Hawk-gc
    Hawk-gc

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2011
    wunderschöner film. bester motion picture den ich je gesehen habe.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.204 Follower 4.953 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Bei Filmen die diesen eigenen Look haben werden immer zwei Dinge als Referenz genannt: zum einen Tim Burton, ja „burtonesk“ ist schon ein gängiger und griffiger Ausspruch, und es wird immer wieder der Vergleich gezogen zu oder mit „Nightmare before Christmas“. Ich frage mich: wieso ist dieser steinalte Film den ich selber auch noch absolut grottenschlecht fand eine solche Referenz? Im Gegensatz zu der alten Kiste ist Coraline nämlich um einiges besser. Zwar will er mir als reiner Kinderfilm nicht so völlig zusagen, dazu ist er zu dunkel und oftmals auch zu gruselig, aber letztlich ist es schon ein hervorragender Trip ins Reich der Fantasie. Die Heldin ist zwar animiert, besitzt aber von Anfang bis Ende Herz, Seele und Tiefe und die Story ist von absurden, humorvollen und schrägen Einfällen durchsetzt. Warum man die Nummer auch noch in 3-D umgesetzt hat weiß ich nicht – es ist, wie die gesamte 3-D Technik, ne nette Spielerei aber es hilft meines Erachtens dem Inhalt kaum weiter wenn kleine Vögelchen aus der Leinwand herausflattern. Naja, bin mal wieder etwas schreib-ratlos, darum sag ichs mal so: aus der ganzen Soße der Animationsfilme ragt dieser auf angenehm eigenwillige Weise heraus.

    Fazit: Schräges Gruselmärchen, tricktechnisch perfekt und inhaltlich sympathisch und gegen den Strich!
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2018
    Ein Film der stark an die Tim Burton Filme wie Corpse Bride erinnert und von ähnlich guter Qualität und Aussagekraft ist.
    Allerdings würde ich ihn nicht mit einem 6jährigen Kind anschauen, denn die Figuren können schon erschreckend wirken.
    Leider dauert es etwas sehr lang bis sich eine wirklich gruslige, spannende und fesselnde Atmosphäre aufbaut, dann ist der Film aber wirklich gut gemacht.
    Auch nach dem zweiten Mal schauen, baut sich wunderbar eine Spannung auf, jedoch dient er wirklich dazu, Kinder zu verschrecken und nicht Erwachsenen das gruseln zu lehren. Im Nachhinein lassen sich auch einige Ungereimtheiten feststellen, wie z.B. sind Kinder zwar neugierig, aber kein Kind würde sich so einfach von Wesen mit Knöpfen als Augen bedienen lassen, ohne wenigstens etwas Angst zu zeigen. Was ein wenig störend ist, ist die Darstellung der Welt und der Figuren, besonders in der "realen" Welt. Das viele grau erzeugt zwar wie bei Tim Burtons Corpse Bride eine triste Stimmung der man gern entflieht, aber irgendwann nervt es auch. Die Figuren müssen natürlich überzeichnet sein, aber manchmal etwas Zurückhaltung hätte mehr bewirken können.
    Insgesamt ist es aber ein sehr schöner Film.
    Also ruhig anschauen, auch mit den Kindern, aber bitte nur wenn man dabei ist und man weiß, dass die Kinder nicht allzu schreckhaft sind.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So die ersten 20min finde ich gut aber dann verliert der Film an Niveau
    Wlad S.
    Wlad S.

    11 Follower 50 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2015
    kein charme. kein witz. nicht fesselnd. alles steht kopf, oben, toy story, alladin , könig der löwen , pocahontas schau ich mir dann lieber noch 10mal an als das.
    shaun das schaf und mr fox reihen sich mit coraline in die überflüssig sparte ein
    LucaFilm
    LucaFilm

    26 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2017
    Hatte ihn zwar schon mal gesehen, konnte aber aufgrund des Alters nicht viel damit anfangen. Konnte mich aber daran erinnern, dass er mich nicht wirklich ansprach.
    Nun noch mal gesichtet und er spricht mich immer noch nicht richtig an. Er ist zwar gut gemacht und ich mag diese Art von Filmen, aber in diesem Film sind mir die Charakteren nicht wirklich sympathisch. Teilweise wird alles auch zu sehr abgedreht. Der Vorlauf ist lang, daher müssen nur drei Seelen gerettet werden. Das passiert dann auch recht fix. Der Showdown ist naja. Nett ist die Entwicklung von Coraline, aber aufgrund der Ereignisse wäre das wohl eher unwarscheinlich, sprich es gab keinen richtigen Input, warum sie sich nun so gewandelt hat. Das gleiche gilt für die Eltern. Einige Fragen bleiben auch offen.
    Für mich ist der FIlm daher eher nichts.
    Flibbo
    Flibbo

    13 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Henry Selick, der Macher von „Nightmare Before Christmas“, präsentiert uns 2009 einen Geniestreich, der sprechende Autos, tanzende Pinguine, kochende Ratten und auch verliebte Roboter das Fürchten lehrt und in die Flucht schlägt. Der höchst aufwendige wie geniale Mix aus Stop-Motion-Technik und Computeranimation, der für diese wundervolle Buchverfilmung verwendet wurde, hat seinen ganz eigenen Charme und macht „Coraline“, zusammen mit der zwischen Kindermärchen und Gruselfilm perfekt ausbalancierten Story, zum wahrscheinlich besten Animationsfilm des Jahres.



    Die sehr sorgfältig ausgearbeitete Mimik der Figuren und die ambitionierten Synchronsprecher machen die Charaktere so lebendig, wie sie nur sein können. Allen voran steht natürlich die angenehm freche und aufgeweckte Coraline, im Original durch Dakota Fanning mit der perfekten Stimme versehen. Hinzu kommt die zauberhafte Musik von Bruno Coulais, der bislang fast nur in Frankreich bekannt war. Das Gesamtbild ist eine wahre Freude.



    Einen guten Einstieg bietet der Anfang der Geschichte, wo man sich an die eigene Kindheit erinnern kann, und daran, wie schrecklich langweilig es in einer neuen, tristen Umgebung ohne Freunde und Spielzeug ist, mit Eltern, die immer nur am Arbeiten sind. Dies gibt die besten Voraussetzungen dafür, anschließend voll und ganz in die fantastische Welt, die Coraline entdeckt, eintauchen zu können. Diese Welt sprüht nur so von interessanten und aberwitzigen Ideen, trägt aber dennoch nicht zu dick auf, wenn z.B. mal eine kleine Musicaleinlage dran ist. So entsteht kein Rosa-Zuckerwatte-Flair, aber dennoch eine fantastische Reise ins Wunderland, die auch Erwachsene fesseln wird. In der 3D Version kann man sich da sogar noch mehr verzaubern lassen.



    Was „Coraline“ besonders auszeichnet, ist die spätherbstliche Atmosphäre, die sich durch den ganzen Film zieht und den Film viel authentischer als so manchen Artgenossen wirken lässt, auch wenn er eine märchenhafte Geschichte erzählt. Es ist ein etwas düsteres Märchen, das zwar durchaus auch Kinder (nur nicht die ganz kleinen) in seinen Bann ziehen kann und darf, aber nicht so süßlich und auf Familientauglichkeit getrimmt ist, wie sämtliche Disney-, Pixar- und Dreamworks-Produkte. Das macht „Coraline“ zu einer sehr willkommenen, sympathischen Abwechslung. Niedlich, schaurig, lustig, spannend und einfach magisch.

    Lamya
    Lamya

    1.297 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Coraline" ist ein richtig schöner Animationsfilm. Wohl der beste, der die letzten Jahre auf den Markt gekommen ist. Dieses abstrakte und gruselige, was der Film ausstrahlt, ist wirklich einmalig. Den Film sollte man sich auf jedenfall mal angeschauen haben. Mir hat er wirklich super gefallen!



    8/10
    Harry
    Harry

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Coraline ist ein modernes Mädchen.

    Dadurch wird der Film für heutige Kinder viel greifbarer und wirkt nicht wie ein "Es war einmal..." -Streifen. Die schönen Farben des Films machen ihn aber dann endgültig zu einem Film, den man getrost in die heimische Sammlung aufnehmen kann.



    Die Spannungsbögen stimmen, die Geschwindigkeit und auch die Figuren sind allesamt stimmig.

    Coraline zeigt, dass man selbst daran arbeiten muss, dass man es nicht vorgesetzt bekommt. Sie erlebt den Moment des Erwachsenwerdens, wo sie nicht mehr nur das Anhängsel ihrer Eltern ist, sondern sich selbst als eigenständige Person begreift, die aktiv werden muss.



    Das alles ist so hinreissend schön verpackt, dass ich mir den Film sicher noch ein paar Mal angucken werde.
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