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Nerventod
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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Warum sich etwas neues einfallen lassen, wenn man etwas altes neu verfilmen kann? Zwei Großfamilien werden zusammengewürfelt, die Kids können sich nicht leiden, beschließen, die Eltern zu trennen, merken dann aber, dass dies zusammenschweißt und möchten die Trennung verhindern. Was dann allerdings zu spät ist. Nun wird logischerweise von den Kids wieder versucht, die Eltern wieder zusammenzubringen. Natürlich mit Happy End.
Was soll das denn? Ein regelrechter Neuaufguss der zwei "Im Dutzend billiger" Filme mit Steve Martin, nur dass sich hier Dennis Quaid und Rene Russo ins Gag Chaos stürzen. Der Reiz des Filmes wird dabei aber sein eigentliches Problem: der Film verlangt dass man die 18 Kindercharaktere kennen lernt und auseinander halten kann - was schon für die Filmeltern recht schwer ist und für den Zuschauer nahezu unmöglich. Allerdings: man braucht es gar nicht weil man nichts weiter als eine muntere Kinderschar bekommt die laut durch die Szenerie poltert und einen steinalten Gag nach dem anderen aufwärmt. Wie die Story verlaufen und erst recht ausgehen wird weiß man nach 5 Minuten, eigentlich bleibt nur eine Frage übrig: wieso hat es Dennis Quaid nötig in so banalen Kinderfilmen zu spielen?!?!?!
Fazit: Laue und vorhersehbare Lachnummer mit unübersichtlicher Darstelleranzahl - flaches Familienkino für die ganz kleinen ...
ich finde diesen film richtig klasse er ist lustig und ziemlich verrückt ausserdem spielen richtig gute schauspieler mit besonders drake bell.ich kann mir den film jeden tag ansehen.