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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 3. April 2021
Dieser Film ist in ganzer Linie miserabel. Ich hab ihn mit meiner Mutter geschaut und ich musste kotzen. Es hat sehr gestunken. Meine Mutter hat es aufgeputzt und auch gekotzt. Ich bin 45 Jahre alt. Der Film ist echt scheisse, der Drache ist absolut flach und hat nich die erhofften Kurven. Leider bekam ich auch bei der Suche nach dem Drachen Rule 34 keine Ergebnisse. Ich wollte die ganze Zeit, dass er die Frau vögelt, aber er tat es nicht. Auch die kleinen Kinder waren mir zu flach. Habt ihr noch nie nen geilen Hentai geschaut. Ich schweif vom Thema ab. Tut mir leid aber nach 10 Stunden Fortnite wird man müde. Mein Mann denkt übrigens dasselbe.
Ich weiß das Eragon ein Jugend-Literatur Verfilmung ist und ich kenne das Buch leider nicht (noch nicht) Eragon ist für mich ein Solide Fantasy-Film den man am Abend mal zufällig im Free-TV sieht. Die Story wahr okay die Schauspieler wahren Solide aber ich kann auch verstehen warum der Film ein großer Flop wahr. Ich habe Eragon nur einmal gesehen und es wird auch so bleiben außer ich sehe ihn mal zufällig im Fernsehr.
dieser Film hat nicht einen Stern verdient! Wenn ihr das Buch gelesen habt wartet lieber bis es noch einmal verfilmt wird! nach Iluminati direkt im Anschluss die schlechteste Buchverfilmung welche ich kenne!
Stefan Fangmeiers Adaption von Christopher Paolinis unterhaltsamem Fantasyabenteuer "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" will es allen Recht machen. Den Jüngeren soll durch Action und gute Animationen ein Ansatz gegeben werden, die Älteren sollen sich durch (Pseudo-)Tiefgang erfreuen. Dass beides nicht gelungen ist, mag seine Ursache in der viel zu knapp gewählten Spielzeit haben. Die 700 Seiten der Romanvorlage auf lächerliche 104 Minuten zu kürzen, war mit das Dümmste, was passieren konnte. Dennoch - so absurd es klingen mag - hat der Film Längen.
Die riesigen Lücken, die aus der Buchvorlage herausgeschlagen wurden, werden dadurch verstärkt, dass sich keine eigene individuelle Handlung entwickelt. Alle guten Ansätze werden verschenkt, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Fangmeier Paolinis Buch nicht verstanden hat. Eine weitere Schwäche des Films sind die schwachen Darstellerleistungen. Die alten Herren wie Irons oder Malkovich, wobei letzerer deutlich zu überzogen spielt, mögen ja noch überzeugen - Sienna Guillory, Robert Carlyle und Garrett Hedlund aber sind schlicht fehlbesetzt und fallen nur durch ihr unterirdisches Spiel auf. Den Hauptdarsteller Ed Speelers habe ich als zu oberflächlich empfunden, wenngleich ich so manche harsche Kritik für überzogen halte. Er ist eben nicht sonderlich talentiert- Punkt, fertig, aus.
Die Handlung ist absolut zerstückelt und die dargebotene Moral fragwürdig. Weshalb die schönen Entwicklungen wie die persönliche Beziehung zwischen Eragon und Saphira oder Broms Unterricht in der Magie weggelassen wurden, wissen wohl nur die Autoren. Der Film ist einzig und allein verschenktes Potenzial und deswegen definitiv nicht empfehlenswert. Ein weiterer Wehmutstropfen ist die Degradierung Saphiras zur willenlosen Stichwortgeberin, und auch ihre deutsche Synchronisation ist... fragwürdig. Allgemein gibt es keine Vorarbeit zu einer eventuellen Fortsetzung, und der Inhalt entbehrt jeglicher Logik oder Weitsicht. Peinlich!
Als Pluspunkte sind die schönen Landschaften und die guten Animationen zu nennen. Manchen (vor allem jüngeren) Zuschauern wird der Film zweifelsohne gefallen, wenngleich auch in den Actionszenen nicht das Ultimo herausgeholt wurde.
Fazit: Letztendlich muss man den Eindruck gewinnen, dass Fangmeier mit der Romanvorlage überfordert war und man nur einige Jahre warten kann, bis diese Scharte ausgewetzt und ein fähigeres Team sich des zweifelsohne qualitativ hochwertigen Stoffes annimmt. Das Dargebotene ist jedenfalls noch nicht "Eragon", wie es sein sollte.
Genrefreunde dürfte Eragon kaum überraschen, ganz interessant fand ich aber die eine Art 6. Sinn Beziehung zwischen dem Drachenreiter Eragon und dem Drachenmädchen Ayra weil neuartig und unverbraucht. Ich habe zumindest es so noch nie gesehen, in Dragonheart sprachen die beiden miteinander da gab es nur diese Beziehungsebene und die Verbindung mit dem Herzensschlag und wenn der eine tot ist stirbt auch der andere das ist hier auch ein wenig anders, aber ansonsten ist Das Vermächtnis der Drachenreiter Malen nach Zahlen Fantasy,... Bösewicht, Heldenreise, und erheben der Geknechten und dem Sieg über das Böse das hat man alles schon oft besser gesehen. Auch Ed Speleers überzeugt nur bedingt als Held und Jeremy Irons habe ich schon besser aufspielen sehen. Einzig John Malkovich gibt dem Film als böser König etwas Größe. Robert Carlyle so böse er auch ist wirkt auch ein wenig verschenkt. So richtig passt er nicht ins Fantasygenre. Womit Eragon aber punkten kann sind die guten Effekte, und einige schöne Aufnahmen.
Also mir hat der Film gut gefallen. Schöne Bilder und nette Action. Langweilig wurde er nicht. Über den Film lässt sich sicher streiten, aber ich fand ihn gut. Kann man sich ruhig mal anschauen!
Wer das Buch gelesen hat kann eigentlich nur eine meinung habe: NICHT GUT!!! Die Story passt vorne und hinten nicht irgendwie kommt einem der Film wie eine 10 minuten Production vor. Es fühlt sich so an wollten die Macher eine gute verfilmung bringen bis jemand gesagt hat: Los Los sonst ist das buch wieder out. Also: schnell ma das Skript beendet auch wenns nicht passt, n offenes ende für nen möglichen zweiten teil,und schnell abgedreht. Dabei werden dann eben ma Prinkfolle stätte zu Fischerdörfern reduziert und n paar dialoge nem zweit klassigen Teeniestar in den Mund gelegt. Fertig ist der Film. Wenigstens ist safira gut annimiert
Der Film beruht auf der Romanvorlage von Christopher Paolini. Eragon wird von dem bisher noch unverbrauchten Gesicht des Ed Speleers verkörpert und das tut dem Film auch gut. Eragon möchte zuerst nicht fliegen, er erkennt aber schnell, dass "nur fliegen schöner ist". Diese Wandlung bringt der Film sehr gut rüber. Ebenfalls überzeugend der Dialog zwischen Saphira und Eragon. Obwohl nichts "gesprochen" wurde, haben die beiden sich doch verstanden. Die Umsetzung ist einfach genial. Das gleich gilt für die Dialoge zwischen Eragon und Brom.
Der Film weist eine, bis auf ein paar kleine Ausnahmen, sehr gute Kamaraführung auf. Auch ist die Landschaft beeindruckend. Für das Ende hätte ich mir allerdings eine Prise mehr Amore gwünscht. Weiter gibt die letze Szene Rätsel auf.
Fazit: Ein gelungenes Fantasyabenteuer, das hält, was die Vorschau verspricht.
Von Harry Potter her, habe ich schon viel schlechte erfahrung gemacht, was Buchverfilmungen angeht. Aberd er Film ist echt mies. Für wen der das Buch nicht gelesen hat ist es vieleicht gute unterhaltung aber wenn man schon eingeweiht ist, ist es schwer über die "Schlaglöcher" hinweg zu sehen.
Für gute Unterhaltung wird vom lesen des Buches abgeraten!