"Mord im Weißen Haus" ist ein solider Thriller geworden, der einige überraschende Wendungen aufweisen kann, dessen Ende aber dennoch etwas zu heroisch ausgefallen ist. Regisseur Dwight H. Little kann seinen Film gekonnt inszenieren und baut den Spannungsbogen geschickt bis zum finalen Showdown auf, der leider etwas zu heldenhaft ausgefallen ist, das Ganze aber nicht weiter schmälert. Die Darstellerleistungen sind allesamt in Ordnung, Wesley Snipes und Diane Lane liefern grundsolide Leistungen ab. Fazit: Für einen unterhaltsamen Filmabend ohne große Überraschungen, sowohl in positiver als auch negativer Hinsicht, ist "Mord im Weißen Haus" durchaus einen Blick wert.
"Mord im Weißen Haus" ist einer dieser Filme, die man ohne Brechreiz überstehen kann, auf die man aber auch genauso gut verzichten kann.
Die Story ist natürlich totaler Blödsinn, da niemals ein Polizist Ermittlungen bei einem Mordfall im Weißen Haus durchführen würde, aber es gestaltet sich natürlich spannender, wenn eine kleiner Mann es mit den ganz großen aufnimmt. Die Story ist auch weiterhin nicht immer so ganz logisch und nachvollziehbar, aber der Film bietet ein paar nette Action-Szenen und genug Spannung, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Die Dialoge sind teilweise etwas dämlich, doch insgesamt hält sich das in Grenzen. Ab und zu darf auch mal ein wenig Gelacht werden. Die Schauspieler machen ihren Job alle sehr solide, ohne das irgendwer besonders hervorstechen würde.
Die Kamerarbeit lässt manchmal etwas zu wünschen übrig. Oft ist die Kamera zu nah am Geschehen dran und fängt dann auch noch an rumzuwackeln.
Insgesamt ist "Mord im Weißen Haus" absoluter Hollywood Durchschnitt, der trotz kleiner Macken die meiste Zeit über zu unterhalten weiß.
"Mord im Weißen Haus" ist einer dieser Filme, die man ohne Brechreiz überstehen kann, auf die man aber auch genauso gut verzichten kann.
Die Story ist natürlich totaler Blödsinn, da niemals ein Polizist Ermittlungen bei einem Mordfall im Weißen Haus durchführen würde, aber es gestaltet sich natürlich spannender, wenn eine kleiner Mann es mit den ganz großen aufnimmt. Die Story ist auch weiterhin nicht immer so ganz logisch und nachvollziehbar, aber der Film bietet ein paar nette Action-Szenen und genug Spannung, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Die Dialoge sind teilweise etwas dämlich, doch insgesamt hält sich das in Grenzen. Ab und zu darf auch mal ein wenig Gelacht werden. Die Schauspieler machen ihren Job alle sehr solide, ohne das irgendwer besonders hervorstechen würde.
Die Kamerarbeit lässt manchmal etwas zu wünschen übrig. Oft ist die Kamera zu nah am Geschehen dran und fängt dann auch noch an rumzuwackeln.
Insgesamt ist "Mord im Weißen Haus" absoluter Hollywood Durchschnitt, der trotz kleiner Macken die meiste Zeit über zu unterhalten weiß.