„Scream“ sei Dank: Wes Cravens Schlitzerfilm belebte 1996 den Horrorfilm neu wodurch dann eine unermeßliche Anzahl Nachzügler ins Kino strömten – „Mimic“ ist einer davon, allerdings nicht im Schlitzergenre sondern beim Insektenhorror.Ingesamt springt dabei ein Film raus der in vieler Hinsicht gehobenen Durchschnitt abgibt. Es liegt bei jedem selbst ob man die Riesenkäfer Story schluckt oder nicht, hat schon viel bescheuertere Monster gegeben, außerdem ist bei der Käfermatscherei genug Möglichkeit dabei fürein paar fiese Ekeleffekte. Bemerkenswert ist dass sich so viele Charakterdarsteller hierhin verirrt haben, aber warum nicht. Letzten Endes schafft es der Film kurzweilig zu unterhalten und ein immenses Maß an Spannung aufzubauen dass er bis zum Schluß konsequent durchhält. Großes Plus auch für die konsequente schaurige Atmosphäre.Fazit: Menschenähnliche Insekten greifen an – netter Horrorfilm mit einer Menge bekannter Versatzstücke, tollen Darstellern und handwerklich ordentlicher Inszenierung,
Recht unspektakulärer Horror-Film mit mutierten Riesen-Kakerlaken. Manchmal war es sehr spannend, manchmal jedoch auch ziemlich langweilig. Aus der Besetzungsliste konnte eigentlich nur Mira Sorvino überzeugen. Geschickt eingesetzt waren die häufigen Schattenspiele in der Kanalisation. Was sonst so zu sehen war, war eher uninspirierte Durchschnittsware.