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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 20. September 2017
Etwas zu dämlich geratene Durchschnittsparodie, die doch hin und wieder für ein paar Lacher sorgt. Austin Powers muss sich im Vergleich zu anderen Parodien leider hinten anstellen.
Ein wunderbareres Meisterwerk aus perfekte Comedy, Parodie und Action. Definitiv wunderbare Unterhaltung vom Anfang bis zum Ende. James Bond mal ganz anders.
Die „Austin Powers“ Filme hat so ziemlich jeder gesehen und kennt sie daher als turbulente Gagspektakel in denen sich insbesondere Mike Myers nach Herzenslust ausleben darf. Insgesamt ist das ganze als Parodie auf die James Bond Filme der 60er Jahre angelegt und schafft es von der Handlung und dem Look auch so auszusehen, der Spaßfaktor ist enorm, dazu gibts viel tolle Musik. Wozu lange schreiben wenn es doch eh jeder zur Genüge weiß – Austin Powers ist einfach „groovy“ und völlig begründet und zu Recht zum Kultfilm geworden!Fazit: Originelles und albernes Gagfeuerwerk mit derben Zoten und jeder Menge toller Ideen! 4
Eigentlich kaum zu glauben, dass 'Austin Powers' kein sonderlich grosser Kino-Hit war - ganz im Gegenteil sogar, der Film war ursprünglich sogar ein ziemlicher Flop und wurde erst nachträglich auf Homevideo zum Erfolg. Gleichzeitig erlangte die James Bond / Agenten-Parodie auch gleich eine Art Kult-Status die den Autoren, Produzenten und zweifachen Hauptdarsteller Mike Myers gleich dazu veranlasste, zwei Fortsetzungen zu drehen. Die Ausgangslage des ersten Films könnte jedenfalls kaum passender sein und lehnt sich stark an die '60er Bond-Parodie 'Casino Royale' an - wobei man hier den von Myers gespielten Geheimagenten erstmal rund 30 Jahre einfriert und ihn dann in den '90er Jahren gegen seinen, ebenfalls von Myers gespielten, Erzfeind Dr. Evil antreten lässt. Der perfekte Aufhänger für viele zeitgenössische Gags die auf die kulturellen Unterschiede der Flower Power-Ära im Vergleich mit den '90er Jahren anspielen.
Das funktioniert grösstenteils ganz gut und es ist genau dieser '60er-Jahre-Charme, der dem von Regisseur Jay Roach inszenierten Film seinen Flair verleiht - wobei Mike Myers sichtlich Spass an der Darstellung seiner von ihm selbst erfundenen Figuren hat.
Auch wenn hier nicht jeder Gag zünden will, eine gelungene Abwechslung zur 0815-Teeniekomödie ist "das Schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat", alle mal. Man muss allerdings etwas für den doch recht speziellen "oh Behave!"-Humor übrig haben, keine Frage...
Der Geheimagent seiner Majestät Austin Powers lässt sich kryogenisch einfrieren um seinen Erzfeind Dr. Evil auch in der Zukunft Paroli bieten zu können. Dr. Evil, taucht in der Jetztzeit wieder auf und der englischen Regierung bleibt nichts anderes übrig Austin Powers aufzutauen. Dieser kommt ist voll in den 60er hängen geblieben und kommt mit der Gegenwart gar nicht zurecht. Sehr witziger Film ohne Leerlauf. 6/10 Punkte
Austin Powerst ist einer der wenigen Filme, bei den man sagen kann: "ist doch nicht schlimm, wen man mal sein Gehirn ausschaltet, so lange es witzig ist" und ja es ist witzig- sogar sehr. Sicher ist der Film albern bis zum geht nicht mehr und besitzt keine wirklich intiligenten Witze und eine komplexe rätselhafte Hauptfigur, Austin Powers ist legendlich zum lachen da. Vorallem gefällt mir an Austin Powers, dass er nicht versucht mehr zusein als er ist, und deshlab keine überflüssigen Moralen oder anderes versteckt sind.