Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Godzilla: King of the Monsters" und dessen Dreharbeiten!
Größerer Godzilla in der US-Version
In der amerikanischen Version wurde Godzilla vergrößert, so dass er nicht 150 Fuß, sondern satte 400 Fuß groß ist.
Keine Atombombenreferenz in der US-Version
Die Originalversion „Godzilla“ verweist mehrmals auf die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie auf die Bombardierung von Tokyo im 2. Weltkrieg. In der amerikanischen Version fehlen diese Verweise.
Raymond Burr: 24-Stunden-Monsterdreh
Der Vertrag von Raymond Burr sah vor, dass er nur einen einzigen Tag für die neuen Szenen für die US-Version zur Verfügung steht. Um trotzdem möglichst viele Szenen mit Burr drehen zu können, behalf sich das Studios eines Tricks: es setzte einen 24-Stunden-Drehtag an und bescherte Burr damit einen wahren Monsterdreh. Um dies zu verschleiern fuhr das Studio danach eine Marketingkampagne, die suggerierte, Burr habe insgesamt für zwei Monate an den originalen japanischen Sets gearbeitet. In Wirklichkeit war er einen einzigen Tag in einem Hollywood-Studiokomplex.
Die US-Version des japanischen Originals
„Godzilla, King oft he Monsters!“ ist die amerikanische Version des japanischen Originalfilms „Godzilla“ aus dem Jahr 1954. Regisseur Terry O. Morse, eigentlich hauptsächlich als Cutter tätig, nahm dafür den Originalfilm und drehte neue Szenen mit dem amerikanischen Schauspieler Raymond Burr, die er dann in den „neuen“ Film einfügte.
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