Die 1983 in Chile geborene Sängerin und Künstlerin Mon Laferte ist in den Staaten Lateinamerikas sehr populär. Die Dokumentation zeichnet ihren Werdegang nach, angefangen mit ihrer Kindheit in einem Armutsviertel in Chiles viertgrößter Stadt Viña del Mar. Dort gewann sie im Alter von 9 Jahren bei einem Schulwettbewerb eine Gitarre, kreierte damit ihre ersten Kompositionen und erhielt mit 13 einen Stipendiumsplatz am städtischen Konservatorium. Das verließ sie jedoch nur ein Jahr später, tourte fortan durch Bars und verdingte sich als Straßenmusikerin und wurde schließlich über verschiedene weitere Karrierestationen zum gefeierten Star. Mon Laferte, die mit bürgerlichem Namen Norma Monserrat Bustamante Laferte heißt, ist auch als Schauspielerin, Podcasterin und Künstlerin sowie politisch aktiv und inzwischen mexikanische Staatsbürgerin. In Interviews während ihrer Welttournee kommt der Film ihr nahe und lässt das intime Porträt einer ganz besonderen Frau und Künstlerin entstehen.