In „Ghost In The Shell“ geht es um das Leben in ferner Zukunft. Der Mensch trennt sich Stück für Stück von seinem biologischen Körper und setzt auf hochentwickelte Cyber-Technik, um sich weiter zu optimieren. Dass auch der machthungrige Teil der Menschheit davon profitieren will, war nur eine Frage der Zeit. Ein geheimnisvoller Bösewicht will die Innovationen des A.I.-Herstellers Hanka Robotic zerstören und geht dafür über Leichen. Agentin Major (Scarlett Johansson), halb Mensch halb Cyborg, soll den mysteriösen Terroristen aufhalten. Zusammen mit ihrem Gefährten Batou (Pilou Asbæk) und der Sektion 9 des Innenministeriums steht sie vor einer großen Aufgabe.
Dass die Amerikanerin Scarlett Johansson („Lost in Translation“) die Hauptrolle in „Ghost In The Shell“ innehat, sorgte bei Fans des beliebten Mangas für viele Diskussionen. Schließlich spielt das Original in Japan und auch in der Adaption spielen zahlreiche Japaner mit. Als bekannt wurde, dass angeblich sogar Technik getestet wurde, um Johansson in der Postproduktion asiatischer aussehen zu lassen, war ein Aufschrei nahezu perfekt. „Ghost In The Shell“-Produzent Steven Paul erklärte in einem Interview mit BuzzFeed, er sei sich sicher, dass am Ende alle mit der internationalen Besetzung zufrieden sein werden. Schließlich sei die Story ziemlich global.
„Ghost In The Shell“ mit Johansson, Asbæk, Michael Pitt, Takeshi Kitano und vielen anderen Schauspielern startet am 23. März 2017 in den deutschen Kinos.