Gegenüber Entertainment Weekly beschrieb „Rogue One: A Star Wars Story“-Regisseur Gareth Edwards den neuen Droiden K-2SO als das Gegenteil des höflichen, diplomatischen und ängstlichen C-3PO – mit ein bisschen Chewbacca-Persönlichkeit drin. Für Alan Tudyk, der K-2SO per Motion Capture spielte, ist der umprogrammierte ehemalige Sicherheitsdroide des Imperiums „vielleicht ein bisschen zu ehrlich“ – was die Figur spaßig, aber auch menschlich mache.
In „Rogue One“ ist K-2SO im Besitz von Captain Cassian Andor (Diego Luna), dem Rebellen, der aufpassen soll, dass die renitente Jyn Erso (Felicity Jones) beim Klauen der Todessternpläne auf Linie bleibt. Was den Stil angeht, soll das Spin-off bewusst nicht auf Linie mit den anderen „Star Wars“-Filmen sein. „Das ‚Star Wars‘-Universum wird hier stark aus Perspektive der Bodentruppen gezeigt. Es geht darum, dass du dich als Zuschauer fühlst, als wärst du mitten im Geschehen“, erklärte Jones den Ansatz im Gespräch mit Empire. Diesen Mittendrin-Stil wandte Gareth Edwards auch in seiner ersten Großproduktion an, „Godzilla“ (2014).
Für die Rebellen im Kampfgeschehen sind neben Jones, Luna und Tudyk auch noch u. a. Riz Ahmed, („Nightcrawler“), Donnie Yen („Ip Man“), Wen Jiang („Guizi lai le“) und Forest Whitaker („Der letzte König von Schottland“). „Rogue One“, der kurz vor „Star Wars: Episode IV“ spielt, startet am 15. Dezember 2016 in unseren Kinos.
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Schon länger im Netz: die normalen Cover. Hier Nr. 1...
... und hier Nr. 2, mit Ben Mendelsohn als imperialer Anführer Orson Krennic.
Jyn Erso (Felicity Jones) zwischen Captain Cassian Andor (Diego Luna) und K-2SO (Alan Tudyk).