James Bowen (Luke Treadaway) nimmt Drogen und war sogar obdachlos. Dann läuft ihm die abgemagerte und verletzte Straßenkatze Bob über den Weg. Der Musiker nimmt sie bei sich auf, was sein Leben verändert. Als er nämlich das erste Mal Verantwortung für jemand anderen übernehmen muss, fängt er auch an, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.
Mit „Bob, der Streuner“ erzählt Regisseur Roger Spottiswoode eine wahre Geschichte. Den Straßenmusiker James Bowen und Katze Bob gibt es wirklich. Bowen fand die Katze, pflegte sie und nahm sie schließlich zu seinen Auftritten auf Londons Straßen mit. Weil ihm die Katze nicht von der Seite wich, lockte das Duo immer mehr Zuschauer an. In „Bob, der Streuner. Die Katze, die mein Leben veränderte“ schrieb Bowen die Geschichte auf. Das Buch wurde zum weltweiten Mega-Hit und erreichte im Sommer 2013 auch in Deutschland den ersten Platz der Bestsellerliste. Mittlerweile erschienen bereits drei weitere Bücher.
Nun kommt die Geschichte also auch ins Kino. „Bob, der Streuner“ soll am 12. Januar 2017 starten.