Die junge Ruby (Keenan Kampa) ist leidenschaftliche Ballett-Tänzerin und hat einen Platz an der renommiertesten Musikschule New Yorks ergattert. Noch fällt es ihr schwer, sich in der Metropole zurechtzufinden, doch als sie den britischen Geiger Johnnie (Nicholas Galitzine) kennenlernt, unterstützt er sie, wo er nur kann. Schnell funkt es zwischen den beiden, jedoch gefährdet eine drohende Abschiebung des Musikers die gemeinsame Zukunft. Ein Tanzwettbewerb an Rubys Schule, bei dem ein Studentenvisum und ein Stipendium winken, könnte allerdings die erhoffte Lösung des Problems bringen. Um zu gewinnen, muss eine besonders ausgefallene Choreographie her. Und so macht sich Johnnie gemeinsam mit Ruby und einigen Freunden aus der StreetDance-Szene daran, eine Nummer auf die Beine stellen, die modernen Tanz, graziles Ballett und klassische Musik miteinander verbindet.
„StreetDance: New York“, der im Original den Titel „High Strung“ trägt, steht ganz im Zeichen moderner Tanzfilme, in denen urbane Tanzeinlagen vielfältig kombiniert werden. Die aufwändigen Choreographien des Films hat Dave Scott erarbeitet, der entsprechende Erfahrungen unter anderem bei seiner Mitarbeit an „Step Up To The Streets“ und „Step Up 3D“ sammeln konnte. Zum Leben erweckt werden sie von mehr als 60 Tänzern aus aller Welt. Für die weibliche Hauptrolle wurde mit Keenan Kampa außerdem eine professionelle Ballet-Tänzerin verpflichtet.
Hierzulande können Kinozuschauer ab dem 14. Juli 2016 mit „StreetDance: New York“ das Tanzbein schwingen.