Platz 11
„Batman & Robin“ (1997) Die Idee Batman verkommt zu einem billigen Trivialgeschehen, einem Treppenwitz, wie man es tagtäglich in wenig interessanten und humorvollen Kurz-Comics in vielen Zeitungen hundertfach zu sehen bekommt – nur extrem auf zwei Stunden in die Länge gezogen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 10
„Batman V Superman“ (2016) Helden, Bösewichte und erst recht die „normalen Menschen“ bleiben eindimensional, sodass „Batman V Superman“ trotz toller Einzelmomente zunehmend beliebig wirkt und fast im erzählerischen Chaos versinkt – und auch die lang hinausgezögerte direkte Konfrontation der Titelhelden entpuppt sich als schlagkräftige Enttäuschung. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 9
„Batman Forever“ (1995) Gleichwohl ist der Film besser geraten als sein unsäglicher Nachfolger Batman und Robin, dem es gelang, das Franchise bis auf weiteres auf Eis zu legen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
Platz 7
Platz 6
„Batmans Rückkehr“ (1992) Die erlesene Schar von Darstellern müht sich mit einem Drehbuch voller Längen und Löcher herum, das ihnen wie ein Korsett keine Möglichkeit zur Entfaltung bietet. Ausstattung und expressionistisches Flair haben dem ehemaligen Trickfilmzeichner Burton wohl mehr bedeutet, als eine packende Handlung. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 5
„Batman hält die Welt in Atem“ (1966) „Batman hält die Welt in Atem“ macht Spaß. Es ist wundervoll anzusehen, wie Batman beispielsweise mit einer ewig tickenden Bombe durch ein Hafenviertel rennt und es nicht schafft, diese zu entsorgen; oder wenn bei einer Schlägerei im Bild die comichaften „Pows“, „Bangs“ und „Splashs“ aufpoppen. Wer sich auf den Film einlässt, darf sich prächtig unterhalten sehen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 4
„Batman“ (1989) Bei näherer Betrachtung mögen sich dem Zuschauer einige Schwächen offenbaren, trotzdem gehört „Batman“ zu den sehenswertesten und besten Comicverfilmungen bis dato … und sei es nur wegen der imponierenden Optik und dem genialen Score … und Jack. . (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 3
„The Dark Knight Rises“ (2012) Mit „Batman Begins", „The Dark Knight" und „The Dark Knight Rises" hat Christopher Nolan dem Helden im Fledermauskostüm eine insgesamt herausragende Trilogie beschert, die die Messlatte für jeden irgendwann noch kommenden „Batman"-Film sehr hoch gelegt hat. Auch wenn der Abschluss der Reihe thematisch und erzählerisch etwas überladen ist und so nicht ganz an die Vorgänger herankommt, führt Nolan seine Batman-Geschichte zu einem befriedigenden Ende. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 2
„Batman Begins“ (2005) Fast alles passt in „Batman Begins“ zusammen. Die zahlreichen Dialoge vermitteln Tiefgang, die knackigen One-Liner wirken nie deplaziert und Leerlauf kommt zwischen den actionfreien Passagen auch nie auf. Da hat sich Drehbuchautor David S. Goyer selbst übertroffen und macht Sünden der Vergangenheit vergessen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„The Dark Knight“ (2008) Regisseur und Drehbuchautor Kevin Smith ließ sich nach dem Besuch einer Vorführung von „The Dark Knight" in seinem Weblog zu folgender Aussage hinreißen: „It's the ‚Godfather 2‘ of comic book films." Und damit trifft Smith den Nagel auf den Kopf. „The Dark Knight" ist ein Kinoereignis. Ein überragend gespielter und inszenierter Blockbuster, der vor allem inhaltlich der versammelten Konkurrenz deutlich überlegen ist. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)