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    Mit Backpfeifen und Penis-Fotos: So sind die Stars wirklich an ihre Rollen gekommen

    Gerade erst wurde bekannt, dass Margot Robbie ihre Rolle in "The Wolf of Wall Street" auch bekommen hat, weil sie Leonardo DiCaprio beim Casting eine Backpfeife verpasste. In diesem Special präsentieren wir euch weitere absurde Casting-Storys!

    Paramount/Tiberius/Lionsgate

    Megan Fox (Transformers, 2007)

    Wir haben es ehrlich gesagt schon immer vermutet: Um von Michael Bay in einem seiner Blockbuster besetzt zu werden, ist Talent nicht das allerwichtigste. So musste sich etwa Megan Fox für die weibliche Hauptrolle in „Transformers“ nützlich machen und Bays Auto putzen, während er sie mit seiner Videokamera dabei filmte. Und dabei wird der Regisseur kaum in erster Linie darauf geachtet haben, ob anschließend auch wirklich alles blitzblank sauber ist…

    Mel Gibson (Mad Max, 1979)

    Lange bevor Mel Gibson mit meist alkoholbedingten Ausbrüchen in die Negativschlagzeilen abrutschte, verhalf ihm genau dieser Mix aus Schnaps und Hieben zu seinem Durchbruch: Denn als Gibson einem Freund zum Casting von „Mad Max“ begleitete, war sein eigenes Gesicht noch frisch lädiert von einer nächtlichen Prügelei. So sah er zwar ziemlich scheiße aus, fiel aber eben auch sofort auf. Das Ergebnis: Der zuständige Casting Director bat ihn, später noch einmal wieder zu kommen. Der Rest ist Filmgeschichte!

    Shia LaBeouf (Nymph()maniac 1, 2014)

    LaBeouf hat offenbar sofort geschnallt, worauf es für eine Rolle in Lars von Triers „Nymphomaniac“ ankommt: Also schickte der „Transformers“-Star den Produzenten gleich mehrere Fotos seines besten Stücks, um sie von seiner Lust auf die Rolle zu überzeugen. Und das, obwohl LaBeouf gegenüber dem Playboy zuvor selbst einmal zugegeben hat, dass er zwischen den Beinen nicht allzu viel zu bieten habe.

    Margot Robbie (The Wolf Of Wall Street, 2013)

    Eine Rolle in einem Film von Martin Scorsese an der Seite von Leonardo DiCaprio – begehrter kann ein Part wohl kaum sein. Da muss man sich durchsetzen können und das hat Shooting Star Margot Robbie auch getan, als sie dem guten DiCaprio beim Vorsprechen kurzerhand eine schallende Ohrfeige verpasste. Die hinterließ einen so bleibenden Eindruck, dass die blonde Australierin die Rolle anschließend tatsächlich bekam.

    Madonna (Evita, 1996)

    Für den Popstar war es mit einem simplen Vorsprechen nicht getan. Stattdessen verfasste Madonna für Regisseur Alan Parker einen handgeschriebenen Brief, in dem sie nicht nur um die Rolle der „Evita“ bettelte, sondern ihm auch noch weismachen wollte, dass sie selbst vom Geist der verstorbene Eva Perón (also der echten Evita) besessen ist.

    Mila Kunis (Die wilden 70er, 1998)

    Um eine Rolle in der Sitcom „Die wilden 70er“ zu ergattern, war sich Mila Kunis selbst für eine handfeste Lüge nicht zu schade. Sie machte sich gleich vier Jahre älter und gab sich für 18 statt ihrer tatsächlichen 14 Jahre aus. Außerdem erklärte sie den Produzenten, sie hätte sich von ihren Eltern emanzipieren lassen, weshalb sie nun ihre geschäftlichen Entscheidungen alleine treffen könnte.

    Christian Bale (American Psycho, 2000)

    Der als überzeugter Method Actor bekannte Oscar-Preisträger („The Fighter“) wollte damals unbedingt die Hauptrolle in „American Psycho“ haben – deshalb beantwortete er schon vorab alle seine Anrufe in der Rolle des psychopathischen Serienkillers Patrick Bateman.

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