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    The Marvels
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    2,6
    171 Wertungen
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    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2024
    Schlecht, einen Film wo Feminismus wichtiger ist als dir Handlung. Werde in Zukunft kein Geld mehr für ideologisch geprägte filme ausgeben und mich eher spoilern lassen als mir derartige Langeweile zu geben.
    Finkla lukas
    Finkla lukas

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2023
    Schlechtester Marvel Film mit abstand.
    Hab noch keinen schlechteren Marvel film gesehen vieles ergibt keinen sinn.
    Albert Hein
    Albert Hein

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2023
    Einer der schlechtesten Marvel filme die ich gesehen habe das MCU ist nach den Avengers filmen einfach nur noch Traurig..
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2023
    Ich habe den Film nicht bis zu Ende geschafft.
    Für mich repräsentiert er so ziemlich alles perfekt, was bei Marvel schiefläuft.
    Völlig seelenlose Gigantomanie.
    Völlig unberührende krampfhaft emotionale Szenen.
    Infantiler Humor für Kinder zwischen 6 und 12 Jahre.
    Und natürlich die Tendenz jeden einstmals guten Gag durch völligen Overkill komplett nervend zu zerstören.

    Der Versuch hier ebenso krampfhaft Serien mit Filmuniversum zu verbinden, zog bei mir in Unkenntnis der Serien auch überhaupt nicht. Das ist jedoch mein Problem bei Looki oder Wanda fand ich das gut gelungen, oder würde es begrüßen, da ich die Serien kannte und gut fand.

    Ein Film zum anschauen und vergessen.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2023
    Ein sehr gelungener Marvel Film meinerseits. Ich finde, dass der Film nahezu alles richtig gemacht hat. Es gibt ein paar kleine Punkte, die man bemängeln kann, allerdings sind das nur Kleinigkeiten. Die Besetzung fand ich TOP! Die Handlung war nahezu perfekt. Die Spannung war vom Anfang bis zum Ende hin erhalten. Ebenfalls wurde der Film humorvoll gestaltet, was ich, persönlich, sehr gut finde. Schlussendlich ist dieser Marvel Film sehr gelungen und dementsprechend empfehlenswert.
    Holger Schubert
    Holger Schubert

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. November 2023
    Bisher mit Abstand schlechtester aller Filme aus dem Marveluniversum. spoiler: Wir waren mega enttäuscht. Geld und Zeit kann man sich sparen.
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 246 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. November 2023
    Eigentlich - aber nur eigentlich - hat Marvel mit diesem filmischen Knallbonbon den Bogen endgültig überspannt - aber die wieder einmal fehlende erzählerische und .dramaturgische Stringenz wird hier durch ein derartiges Feuerwerk an Effekten, Ideen und spektakulären SciFi-Exzessen überspielt, dass ich "The Marvels" doch als eine Art filmisches Kunstwerk ansehen kann. Einige Szenen (Stichwort spoiler: "Katzen als Transportmittel"
    ) sind so durchgeknallt, dass es schon wieder gut ist, ich mir aber die Frage stelle, wie man überhaupt ernsthaft auf solche Ideen kommt. "The Marvels" serviert ganz nebenbei Frauenpower pur, wir sehen hier nicht weniger als drei Superheldinnen und eine erstaunlich überzeugende Bösewichtin in den Hauptrollen. Witzig und spektakulär finde ich das allemal, empfehlenswert - auch wenn natürlich nicht jeder Film so sein sollte..!
    Ray Tonks
    Ray Tonks

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. November 2023
    Der Film ist sehr unterhaltsam, mit einer sehr gut funktionierenden Dynamik zwischen den drei Hauptfiguren und ihren Darstellerinnen sowie einer guten Mischung aus Action, Lachern und emotionalen Momenten. Diesen Film anzusehen ist eine wahre Freude, sodass man selbst beim Verlassen des Kinos noch ein Lächeln auf den Lippen trägt.
    Wer die junge Ms Marvel Darstellerin noch nicht aus der (ebenfalls empfehlenswerten) gleichnamigen Serie kennt, dem wächst sie hier schnell ans Herz, besonders weil man sich als Marvel-Fan wohl gut in ihr wiedererkennen kann.
    Dieser Film macht Lust auf mehr Marvel-Filme und ist ein echtes Highlight für alle, die die Charaktere bereits in vorherigen Filmen, Serien oder Comics kennen und lieben gelernt haben!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    586 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. November 2023
    DREI ENGEL FÜR MARVEL

    Die Filme des MCU sind mittlerweile alle gleich. Doch warum sind sie das? Ganz klar: Weil sie eine zusammenhängende Geschichte erzählen. Oder zumindest versuchen, dem roten Faden zu folgen, der bis zur Phase 3 so wohlgesponnen war, das wohl keinem so recht auffiel, dass sich all die Filme schon damals nicht sonderlich voneinander unterschieden haben. Seit Wandavision ist der rote Faden ausgefranst, und keine Grundthematik passt da eher ins Bild als jene Problematik des unter anderem durch Loki und Doctor Strange hervorgerufenen Multiversums. Wer kann da noch den Überblick behalten? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass jede Serie einen anderen Superhelden und damit auch ein anderes Narrativ enthielt. So scheint es, als hätten all diese Streaming-Shows und sündteuren Eventfilme jeweils etwas anderes zu erzählen – in Wahrheit aber sind sie alle nur die Nachwirkungen des Krieges gegen Thanos und dem in Avenger: Infinity War ausgeführten Blip des lilafarbenen Riesen mit dem Furchenkinn.

    Der gemeinsame Nenner wäre geschaffen, tritt aber zu sehr in den Hintergrund. Die Shows um den neuen Captain America haben eine ganz andere Färbung, während Loki mit der Zeit spielt, She-Hulk einfach nur albern ist und Hawkeye sowie Secret Invasion in sich abgeschlossene Zwischenepisoden erzählen. Im Kino ist das Multiversum seltsamerweise nicht immer das Problem, manche Filme kümmern sich gar nicht darum. Währenddessen gibt’s intern unter Kevin Feige, der sich mit Comics wohl am besten auskennt, zwar nicht ganz so große Umwälzungen wie bei DC, aber dennoch Unruhe – beobachtet man die Box Office-Zahlen der letzten Projekte, die alle viel zu viel gekostet haben. The Marvels macht da keine Ausnahme. Laut cinema wurden 275 Millionen in den Film gebuttert, mit dem lange keiner zufrieden war und der gefühlt hunderte Male umgeschnitten und szenenweise nachgedreht werden musste, um die Kurve zu kriegen. Das Ergebnis ist einer der kürzesten Filme des Franchise – und das ist gut so. In ihr liegt schließlich die Würze, und The Marvels hat dabei die Chance, eben nicht zu ermüden, sondern auf knackige Weise wesentliche offene Enden aus Film und Serie zu bündeln und sie lustvoll über‘s Knie zu brechen. Wer hätte das gedacht, das The Marvels nach diesem holprigen Start noch Kurs hält?

    Ich will nicht sagen, dass die Storyline wirklich durchdacht ist. Das ist sie nicht. Betrachtet man die Synopsis dieses Films, könnte man sich an den Kopf greifen, wie sehr verniedlicht die physikalischen Gesetze des Universums werden, obendrein noch jene der Quantenphysik und die immense Kraft der Sonne. Ja, das ist hanebüchen, völlig unrealistisch und vielleicht auch zu flapsig durcherzählt. Immerhin aber befinden wir uns in alternativen Comicwelten, wo sich so gut wie gar nichts der uns bekannten Physik unterwirft. Die in diesen Welten inhärente Logik sollte aber immerhin schlüssig sein. The Marvels steht kurz davor, diese Regel in den Wind zu schreiben. Und lenkt geschickt von seinem größten (und einzigen) Schwachpunkt mit einem Trio ab, das sich lange gesucht und endlich gefunden hat. Da könnten die 3 Engel für Charlie neidisch werden, bei so viel quantenverschränktem Teamwork. Zuerst ist es eine Not, doch auch dieser machen sie eine Tugend: Captain Marvel, Ms. Marvel und Monica Rambeau.

    Wir wissen, Carol Denvers aka Captain Marvel, die wohl mächtigste, aber wohl auch überheblichste Superheldin des ganzen Franchise, ist quer durch die Galaxis unterwegs, um planetare Brennpunkte zu löschen. Wir wissen: Monica Rambeau hat durch ihren Einsatz in Wandavision Superkräfte erlangt. Und Ms. Marvel, eigentlich Kamala Khan, kann Licht in Materie umwandeln, dank eines Armreifs, dessen Pendant nicht auffindbar ist. Bis zu diesem Film. Denn eine Kree namens Dar Benn (Zawe Ashton) nennt dieses ihr Eigentum, mitunter auch den Hammer von Ronan (des Schurken aus The Guardians of the Galaxy). Das Unheil, das sie heraufbeschwört, bringt alle drei Damen zusammen. Und da hier einiges mit Zeit und Raum nicht ganz koscher verläuft, wechseln auch diese immer dann, wenn mindestens zwei gleichzeitig ihre Kräfte nutzen, ihre Plätze. Das sorgt für Turbulenzen, situationskomische Momente und macht daraus ein keckes Team-Incentive. Mit dieser Idee erlangt The Marvels auch seine launige Kurzweil. Der schauspielerische Enthusiasmus von Iman Vellani, die fast schon das Zeug hat zur Stand Up-Comedian, holt Captain Marvel endlich von ihrem hohen Ross und durchdringt mit ihrer kindlichen Neugier und ihrem kauzigen Nerd-Verhalten ein Nullachtfünfzehn-Szenario, wie es vielleicht beim Publikum hätte ankommen können. Keine Frage, Vellani veredelt den Film mehr noch als ihre eigene Serie. Teyonah Parris ist da vielleicht etwas blass, aber immer noch engagiert genug, um Brie Larsons Figur endlich wieder so weit zu bringen, sich ihrer Herkunft als Erdling zu besinnen. Das ist menschelnd genug, und mit dieser Natürlichkeit bleibt auch der Fokus auf das Miteinander vor einer lange schwelenden Krise konstant – eines Konflikts, der wiederum Hintergrundwissen erfordert. Ich sage nur: Kree und Skrulls.

    Schließlich lässt The Marvels ganz viele James Gunn-Vibes erklingen. Der Gag mit den Flerken, die bizarre Reminiszenz an Cats und der Mut zu infantilen Albernheiten haben sichtbares Humor-Potenzial und nutzen dieses auch. Doch nicht nur. Wer glaubt, die bierernste Captain Marvel passt da nicht hinein: Sie tut es doch. Ungeachtet der gehetzt erzählten Story bleibt immer noch genug Entertainment, allerdings vorbehaltlich für Kenner der ganzen Materie. Und Materie ist in diesem Abenteuer relativ.
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    Alexander Popovic
    Alexander Popovic

    2 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. November 2023
    Also ich verstehe die negative Kritik nicht. Der Film ist super unterhaltsam, geile Action Szene, 3d Effekte sind extrem gut, ehrlich gesagt habe ich mich selbst noch nie so direkt in der Action gefühl wie in diesem Film. Vielleicht könnte man ein wenig bemänglen das der Plot nicht ultra tief geht. Trotzdem würde ich jedem empfehlen diesen Film zu schauen.
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