
Yvonne Catterfeld, einst die brave Blondine bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und später die Königin der gefühlvollen Balladen, schockt jetzt mit einem radikalen Imagewandel. Für ihre neue Single zeigt sie sich erotischer denn je und sorgt mit dem neuen Bad-Girl-Image für offene Münder – nicht nur im positiven Sinne. Das sagen die Fans zum versauten Auftritt der ESC-Jurorin.
Yvonne Catterfeld schockt Fans mit prickelndem Imagewechsel
Als Yvonne Catterfeld im Jahr 2003 den Songtext „Für dich schiebe ich die Wolken weiter“ trällert, schwingt sich der ehemalige Soap-Star plötzlich zur gefragten Sängerin auf. Zahlreiche Charterfolge folgen, später zeigte sie als Coach bei „The Voice of Germany“, dass in ihr eine ernstzunehmende Musikerin steckt. (Catterfeld hat Jazz- und Popmusik studiert und kam nur durch Zufall zur Schauspielerei.)
Jetzt schockt die 45-Jährige mit einem gewagten Imagewechsel: Für ihre frisch erschiene Single „Hands on me“ überrascht die sonst so brave Catterfeld mit eindeutig zweideutigen Lyrics:
Touch me, feel me all night long Boys and girls, let's move ′til dawn Touch me, feel me all night long
Die sexy Clubhymne wird durch Catterfelds gewagte Dance-Moves unterstrichen. Mit Hotpants und knappem Sport-BH heizt sie ihren Fans ordentlich ein:
"Beyoncé auf Temu bestellt": Yvonne Catterfeld stößt Fans mit Sex-Image vor den Kopf
Auch wenn der Auftritt im Vergleich zu Popstars wie Beyoncé keinesfalls anstößig wirkt, zeigen sich die Follower*innen von Catterfeld geschockt. Viele kommen nicht zurecht damit, dass sie ihr Image als braves Mädchen von nebenan abgelegt hat.
Leider hagelt es reihenweise Hate-Kommentare auf Instagram:
- „Wirkt ein bisschen wie Britney in ihren schlechten Zeiten“
- „Wieso so halbnackt präsentieren? Finds nicht toll ...“
- „Das ist irgendwie nicht deins, liebe Yvonne. Eigentlich hast du sowas gar nicht nötig“
Ihre Fans finden, dass Yvonne Catterfeld die Rolle des sexy Vamp nicht authentisch herüberbringt. Andere sind der rückständigen Meinung, dass sich Frauen Ü40 nicht mehr erotisch präsentieren dürften. Viele finden ihren Auftritt „billig“ und werfen der Sängerin sogar eine „Midlife-Crisis“ vor.
Es gibt auch positive Meinungen: Fans verteidigen Catterfeld gegen sexistische Kommentare
Vor allem weibliche Fans fortgeschrittenen Alters fordern, dass die Sängerin ihre sinnliche Seite unterdrücken und stattdessen wieder „richtige“ Musik machen solle. Dies finden einige jedoch total unfair, denn solche Kommentare würden sexistische Klischees verstärken. Es gibt aber auch positive Meinungen, die Catterfeld für ihren mutigen Schritt bewundern:
- „Das Mauerblümchen wurde zur Rose mit Dornen“
- „Wie wunderschön sie ist ...“
- „Sie ist eine Frau in den mittleren 40ern, fühlt sich in ihrer Haut wahrscheinlich wohler denn je. [...] Ich finde, sie kann es sich erlauben. Und wie viel eine Frau von sich zeigt, soll mal schön jede Frau für sich selbst entscheiden.“
Richtig so. Wir finden, Yvonne Catterfeld steht das neue Bad-Girl-Image ausgezeichnet.
Chefsache ESC 2025: So könnt ihr den Vorentscheid mit Yvonne Catterfeld schauen
Am Freitag, dem 14.02. um 20.15 Uhr geht es los mit Chefsache ESC 2025 auf RTL. Am Samstag folgt um 20.15 Uhr die zweite Show des Vorentscheids auf RTL. Halbfinale und Finale folgen jeweils eine Woche später, am 22. Februar und 1. März.