Zu Gast bei "Caren Miosga": Ex-Finanzminister und weitere Personen
    Adrian Königer
    Adrian Königer
    Junior Redakteur bei Filmstarts. Erzogen von Harald Schmidt, aufgewachsen mit Joko & Klaas. Als Fan von Late Night Shows kenne ich mich bestens mit Böhmermann, Welke & Co. aus. Experte für deutsche TV-Shows und Entertainment. Schaue liebend gern Quiz-Shows.

    Als Nachfolgerin von Anne Will hat Caren Miosga immer hochkarätige Politiker*innen zu Gast. Diesmal war auch ein Ex-Finanzminister dabei, der mit der Moderatorin über ein heikles Thema besprach.

    NDR/Philipp Rathmer/Fritz Gnad/Lenny Grade/Etienne Heinrich/Benjamin Zurek

    Wie jeden Sonntagabend begrüßt Caren Miosga eine prominente Person aus der Politik in ihrem Studio. Am 1. Dezember stellten sich der Moderatorin diesmal 3 Protagonisten, darunter ein ehemaliger deutscher Finanzminister. Um welches Thema es ging und welche Gäste am Sonntagabend eingeladen waren, erfahrt ihr hier.

    Das waren die Gäste bei "Caren Miosga"

    • Christian Lindner (FDP-Bundesvorsitzender): Als ehemaliger Finanzminister der Ampel-Koalition versucht Lindner seinen neuen Kurs zu bestimmen. Im Gespräch mit Miosga sollte ergründet werden, ob dem FDP-Politiker in der Ampel die Wirtschaft oder die Partei wichtiger war.
    • Moritz Schularick (Ökonom): Als Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft steht Schularick für eine Reform der Schuldenbremse.
    • Eva Quadbeck (RND-Chefredakteurin): Als Chefredakteurin des Redaktionsnetzwerk Deutschland hat Quadbeck einen genauen Überblick über das politische Geschehen in Berlin.

    Dieses Thema wurde bei "Caren Miosga" besprochen

    Caren Miosga stellte an Christian Lindner die Frage: "Wollten Sie die Wirtschaft oder die FDP retten?" Dabei wurde Lindners Bruch mit der Ampel-Koalition und vor allem mit Bundeskanzler Olaf Scholz thematisiert.

    Wann und wo "Caren Miosga" zu sehen ist

    "Caren Miosga" lief am Sonntagabend um 21.45 Uhr in der ARD. Die Episode kann jedoch in der ARD-Mediathek nachgeschaut werden.

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