Als erfolgreicher Schauspieler hat man keine Sorgen? Weit gefehlt, wie Uwe Ochsenknecht jetzt unfreiwillig beweist. In einem Interview wurde Tochter (24) zum berühmten Papa befragt – prompt verteilt sie einen Seitenhieb. Der Grund: Sie wünscht sich mehr Kontakt.
Fast so berühmt wie Papa: Wer ist eigentlich Cheyenne Ochsenknecht?
Der Clan rund um Schauspiel-Legende Uwe Ochsenknecht ("Fußball ist unser Leben") hat zahlreiche bekannte Gesichter hervorgebracht. Mama Natascha Ochsenknecht (seit 2009 von Uwe getrennt) war ursprünglich Model und startete dann als Reality-Star durch. Die gemeinsamen Söhne Wilson Gonzalez und Jimi Blue wurden bei "Die Wilden Kerle" zu Kinderstars.
Tochter Cheyenne ist die Jüngste im Bunde und blieb lange unbemerkt. Das hat sich aber geändert: Cheyenne startete im Teenageralter als Model durch und nahm bei verschiedenen TV-Shows teil. Bei der Sky-Doku "Diese Ochsenknechts" war sie neben ihren Geschwistern zu sehen.
Auf dem Bauernhof ist sie einsam: Cheyenne Ochsenknecht vermisst Papa Uwe
Kaum zu glauben: Cheyenne Ochsenknecht ist inzwischen waschechte Landwirtin. Gemeinsam mit Ehemann Nino Sifkovits und ihren zwei kleinen Kindern lebt sie auf einem Hof in Österreich. Die junge Familie wird bei diesem Abenteuer von Kameras begleitet: "Unser Hof mit Chayenne und Nino" ist auf Sky zu sehen.
Das idylische Landleben hat allerdings Schattenseiten: Cheyenne Ochsenknecht habe Papa Uwe schon seit längerem nicht mehr gesehen. In einem Interview mit BUNTE lässt sie ihren Frust raus: "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so."
In den letzten Jahren habe Papa Uwe die junge Familie nur "drei bis vier Mal" besucht, so Cheyenne im Interview. Ob sie ihren Papa vermisse? Klar: "Natürlich würde ich mich freuen, wenn er öfter hier wäre. Aber ich kann ihn ja zu nichts zwingen."
Auf den Rest der Familie kann sich Cheyenne Ochsenknecht verlassen
Immerhin sei Ninos Papa ein vorbildlicher Opa für die Kinder: "Geraldi macht jeden Tag was mit den Kindern, bringt sie ins Bett." Außerdem sei Oma Natascha Ochsenknecht sehr involviert in das Leben ihrer Enkel. "Meine Mama ist mindestens einmal im Monat hier, für mindestens eine Woche – manchmal auch länger", verrät Cheyenne.
Warum zeigt Papa Uwe sich so wenig? Einen Grund verrät er gegenüber BUNTE selbst: "Wir sehen uns so selten, weil natürlich jeder woanders wohnt und jeder busy ist mit seinem Business." Eine Aussage seines Interviews dürfte Tochter Cheyenne wohl gar nicht gefallen: "Das Schöne am Opa-Sein ist, man kann das Ganze aus der Distanz beobachten. Man fühlt sich nicht so verantwortlich."