Viele Quiz-Fans träumen selbst davon, einmal in ihrem Leben vor Günther Jauch auf dem Rate-Stuhl bei "Wer wird Millionär" Platz zunehmen. Doch was, wenn sich dieser Traum plötzlich als riesige Blamage im TV entpuppt? Einem besonders unglücklichen Kandidaten ist genau das passiert: Er sorgte für den größten Fail seit Langem - denn er scheitert bereits an einer kinderleichten Frage. Hättet ihr die Antwort gewusst?
Bei der 500-Euro-Frage ist Schluss: Dieser "Wer wird Millionär"-Kandidat hätte gar nicht anreisen müssen
Zu Hause auf dem eigenen Sofa ist es leicht, große Töne zu spucken. Von der Gemütlichkeit des eigenen Wohnzimmers aus fällt das Mitraten bei Quizshows deutlich entspannter aus. Denn im TV-Studio kämpfen die Kandidaten zusätzlich gegen ihr Lampenfieber. Knifflige Fragen zu beantworten ist die eine Sache - das Ganze auch noch vor Günther Jauch und Publikum zu meistern, ist schon eine ganz andere Hausnummer.
Ein Kandidat bekam diese Tatsache nun schmerzlich am eigenen Leib zu spüren: In der Folge vom 27. Mai sorgte er für eine Blamage, die sich gewaschen hat. Stefan Severin scheiterte an der 500-Euro-Frage. Gesucht war ein altbekanntes Sprichwort.
Kennt ihr die Antwort? An dieser "Wer wird Millionär"-Frage scheitert der Kandidat
Als Günther Jauch die Frage verliest, wissen Quiz-Fans genau, worauf er hinaus will. Bei den ersten Fragen handelt es sich meist um kinderleichte Wortspiele. So lautet die Frage:
Wie wird der redensartliche ‘Sonnenschein’ charakterisiert, der verdeutlichen soll, dass alle glücklich und zufrieden sind?
Die Frage ist etwas sperrig formuliert, doch die Antwort dürfte den meisten nicht gerade schwerfallen. Zur Auswahl stehen: A: eitel, B: kokett, C: affektiert und D: selbstgefällig.
Wer die Redensart kennt, hätte natürlich sofort auf A getippt. Die Antwort ist eitel Sonnenschein. Kandidat Stefan Severin steht leider auf dem Schlauch. Er selbst scheint die gängige Formulierung einfach nicht zu kennen - und kann deshalb nur raten. Anfangs tendiert er zu "kokett", doch Günther Jauch kann den strauchelnden Kandidaten dazu bewegen, einen 50:50-Joker einzulösen. Dieser spuckte die Antwortmöglichkeiten "eitel" und "affektiert" aus - bedauerlicherweise entschied sich der junge Mann für die falsche Antwort.
Bittere Konsequenzen: Stefan Severin muss mit leeren Händen nach Hause gehen. Damit reiht er sich in die unglückliche Reihe der "Nuller"-Kandidaten ein, von denen es in all den Jahren gar nicht mal so viele gab.