GZSZ wieder in Spielfilmlänge: Alle Infos zum neuen Special
    Clara Tremmel
    Clara Tremmel
    -Senior Redakteurin
    Ob Sommerhaus der Stars, Temptation Island, Kampf der Realitystars oder Dschungelcamp - hier fühlt sie sich zu Hause. Es gibt keinen Realitystar, den sie nicht kennt

    Paris, Mallorca & Co.: „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ muss nicht immer in Berlin stattfinden. Bald steht das nächste Special an und hier gibt es alle Infos zum Drehstart.

    RTL / Anna Riedel

    Die Fans von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ dürfen sich ab und zu auf richtige Highlights freuen. Zuletzt wurde ein Dreh nach Paris verlegt, um die Geschichte rund um Emily (Anne Menden) und ihre Firma weiterzuerzählen. Jetzt folgt das nächste Special, doch wohin geht es diesmal?

    ¡Adiós Berlín! Für diese GZSZ-Darsteller*innen geht es nach Spanien

    Viele dürften es schon erahnt haben: Es geht nach Spanien. Maren (Eva Mona Rodekirchen), Michi (Lars Pape), Lilly (Iris Mareike Steen), Jonas (Felix van Deventer) und Katrin Flemming (Ulrike Frank) begeben sich nach Barcelona. Doch sie werde nicht die einzigen Rollen sein, die sich in der Metropole aufhalten werden. Doch der Rest ist erstmal ein Geheimnis.

    Auch was die Geschehnisse angeht, hält sich der Sender mit Informationen vorerst zurück. In einer Pressemitteilung werden romantische und dramatische Wendungen versprochen, die die Beziehungen der Charaktere auf die Probe stellen werden. Außerdem soll es besondere Gastauftritte geben, die das Special in Spielfilmlänge zu einem echten Highlight für GZSZ-Fans machen.

    "Ich freue mich total auf diesen aufregenden Dreh in Spanien. Grade noch in Berlin, und jetzt hier unter der Sonne Kataloniens, das sind doch ganz hervorragende Zeiten!", freut sich Ulrike Frank auf den Dreh.

    Im kommenden Winter soll das GZSZ-Special zur Primetime ausgestrahlt werden und wird einen wichtigen Teil zur langfristigen Handlung der Serie beitragen. Die Ereignisse in Spanien werden sich auf die Zukunft der einzelnen Rollen auswirken, die sie auch noch bis ins Jahr 2025 begleiten werden.

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