Zum Kinostart von „RoboCop“ unterziehen wir 20 Sci-Fi-Filmen einem Realitätscheck: Vom Tablet-Computer bis zur Klontechnologie – was ist inzwischen längst Alltag und wo lagen die Filmemacher mit ihren Zukunftsvisionen komplett daneben?
"Star Trek - Der erste Kontakt"
(Jonathan Frakes, USA 1996)
Im Film: „Star Trek“ beschreibt eine Zukunft, in der die Menschheit nicht nur technologische, sondern auch enorme soziale Fortschritte erzielt hat. Aber im Mittelpunkt steht natürlich trotzdem die Technik, so neben dem völlig fiktionalen Warp-Antrieb zum Beispiel auch die durchschlagskräftigen Lasergeschosse…
So sieht's heute aus: Vom Abspielen einer Blu-ray bis zu chirurgischen Eingriffen – die Lasertechnologie ist aus dem modernen Alltag längst nicht mehr wegzudenken. Und auch das Militär mischt da inzwischen kräftig mit. So hat zum Beispiel der deutsche Militärzulieferer Rheinmetall mehrere Laser kombiniert, um eine punktförmig konzentrierte Strahlungsleistung von etwa 50 Kilowatt zu erreichen. Auf einem Test- gelände in der Schweiz wurden damit Stahlträger aus einem Kilometer Abstand „zersägt“, reihen- weise heranfliegende Granaten abgefangen und sogar drei mit Düsenantrieb ausgestattete Drohnen zum Absturz gebracht. Auch Flugzeugbauer Boeing bastelt aktuell an einer Laserkanone, welche auf Kriegsschiffen zukünftig die dort bereits installierten Maschinengewehre ersetzen sollen.
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