Nach dem tragischen Tod von Paul Walker fragt sich aktuell ganz Hollywood, was nun wohl mit der supererfolgreichen "Fast and Furious"-Reihe passieren wird - immerhin steckte Walker gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil. Während wir dazu nicht spekulieren wollen, werfen wir aber einen Blick zurück in der Filmgeschichte und schauen, wie andere Filmproduktionen mit dem überraschenden Tod eines Schauspielers umgegangen sind.
Der britische Schauspieler Oliver Reed war nicht nur für sein herausragendes Talent berühmt, sondern auch für seine zahlreichen Alkoholexzesse berüchtigt. Ständige Negativschlagzeilen in den Klatschblättern und betrunkene Fernsehauftritte beeinträchtigten seine Karriere nachhaltig – und so starb er schließlich auch wie er gelebt hat: nach unzähligen Drinks und einem Armdrück-Wettbewerb mit Soldaten segnete er am 2. Mai 1999 in einer Bar auf Malta während der Dreharbeiten zu „Gladiator“ das Zeitliche. Mit Hilfe von CGI-Effekten und einem Double wurden seine noch nicht vollendeten Szenen fertiggestellt. Kostenpunkt: mehrere Millionen Dollar.
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