Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Louis Vuitton
So wird die Marke im Film präsentiert: Stu schmeißt ungeniert Alans Tasche auf den Boden, damit sich Teddy auf den, von der Tasche besetzten, Platz setzten kann. Daraufhin dreht Alan völlig durch: „So darf man mit einer Tasche von Louis Vuitton nicht umgehen!“
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Zufall! Mittels eines Sprechers distanzierte sich das Label ausdrücklich von dieser Szene. Und nicht nur das: Angeblich soll die beim Dreh verwendete Tasche sogar eine Fälschung sein.
Hat es der Marke geholfen: Wohl gar keine – schließlich gibt es kaum einen unpassenderen Werbeträger für die Luxusmarke als Zach Galifianakis als Alan!
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