Obwohl er im Laufe der Sitcom eine Freundschaft zu Protagonist J. D. aufbaut, nennt dieser ihn dennoch immer nur bei seiner Berufsbezeichnung. Aber das ist längst nicht das einzige Mysterium, das diesen Hausmeister umgibt – er wusste zum Beispiel auch schon vor der CIA, wo sich Osama Bin Laden versteckt.
Sowohl der Name als auch die Herkunft des Charakters von Schauspieler Wilmer Valderrama ist ein Mysterium. In der Serie wird er von allen nur Fez genannt, aber das ist einfach nur die Abkürzung von „Foreign Exchange Student“ (also „Austauschstudent). Als Grund dafür wird angegeben, dass sein Name einfach zu lang und zu schwierig für die anderen wäre. In einer Szene spricht Valderrama den Namen dennoch einmal aus, aber dann läutet genau im falschen Moment die Schulglocke, weshalb man lediglich sieht, wie sich seine Lippen bewegen.
Zehn Staffeln lang hören sich seine Kinder an, wie Ted erzählt, wie er damals ihre Mutter kennengelernt hat. Aber ihre Namen bleiben dabei lange im Dunkeln, denn das Publikum weiß nur, dass „Star Wars“-Fan Ted sie ursprünglich Luke und Leia nennen wollte. Die wahren Namen fallen hingegen erst viel später: Sie lauten Penny und Luke Mosby.
Der Charakter von Chris Noth wird immer nur Mr. Big genannt – bis sein wahrer Name in der finalen Folge offenbart wird.
Der hässliche Nackte von gegenüber ist einer der bekanntesten Running Gags aus der megaerfolgreichen 90er-Jahre-Sitcom, aber einen Namen erhält er in den ganzen zehn Staffeln nicht – und das, obwohl Ross zwischenzeitlich sogar mal bei ihm einzieht. Dafür wurde allerdings erst vor wenigen Wochen nach einer mehrmonatigen Suche der Darsteller der Figur identifiziert.
Eines der großen Mysterien der Kult-Serie war der Vorname des Helden, der erst ganz am Schluss enthüllt wurde: Angus.
Da die Mitglieder ihre frühere Identität bewusst hinter sich lassen, wenn sie der Religion bzw. dem Kult der Spatzen beitreten, ist auch der wahre Name ihres Anführers nicht bekannt.
Um Zeit zu sparen und weil er keinen Bock hat, all die neuen Namen zu lernen, nennt Dr. House seine neue Ärztin einfach Dreizehn – denn das ist die Nummer, die sie beim Auswahlverfahren getragen hat. Selbst als später rauskommt, dass sie in Wahrheit Remy Hadley heißt, nennen sie alle weiterhin einfach nur Dreizehn.
Obwohl eine der Episoden sogar „Der Name des Doktors“ heißt, wurde der reale Name des Doktors seit Beginn der Original-Serie im Jahr 1963 bis heute nie enthüllt!
Auch in dieser Spin-off-Serie von „Doctor Who“ wird die wahre Identität des zeitreisenden Schwindlers nicht gelüftet.
Amy Poehler spielt die Ehefrau von Michael Bluths älterem Bruder G.O.B. (Will Arnett) – sie ist eine zertifizierte Seehund-Verkäuferin, aber ihren eigentlichen Namen erfahren wir im Verlauf der bahnbrechenden Kult-Sitcom nie.
Während in der Serie selbst immer nur angedeutet wird, dass mit dem Priester etwas nicht stimmt, wurde später in einem Comic zur Serie offenbart, dass der Charakter einen Mann namens Shepherd Book getötet und dann dessen Namen angenommen hat.
Der WG-Mitbewohner (gespielt von Damon Wayans Jr.) wird wegen seiner Begeisterung für Basketball die ganze Serie hindurch nur bei seinem Spitznamen „Coach“ gerufen.
In einer Folge wird ihm zwar mal damit gedroht, seinen wahren Namen zu offenbaren, aber dann geschieht dies doch erst im Finale der Serie: Sein wahrer Name ist Captain John Paul Jones - benannt nach dem gleichnamigen amerikanischen Nationalhelden und „Vater“ der US Navy.