Die super-erfolgreiche Zombie-Serie „The Walking Dead“ besteht bisher aus fünf Staffeln, in denen es viel darum geht, dass sich Gruppen Überlebender gegen die Untoten verteidigen. Es werden also oft – und brutal – Zombies erschossen, geköpft oder sonst wie zerteilt, aber die Serie hätte wahrscheinlich nicht so viele Zuschauer, wenn es nicht auch um Menschen und ihre persönlichen Dramen ginge. Diesen Aspekt will Showrunner Dave Erickson im Spin-off „Fear The Walking Dead“ offenbar noch ausbauen, wie er nun im Gespräch mit Entertainment Weekly bekräftigte:
„Letztendlich ist ‚Fear The Walking Dead‘ ein Familiendrama. Eine der Sachen, die ‚Walking Dead‘-Erfinder Robert Kirkman und ich von Anfang an besprochen haben, ist, dass wir ein bisschen früher in der Apokalypse starten. Das erlaubt uns, in der ersten Folge und Season unsere Kernfamilie zu zeigen, die Probleme und Konflikte die sie hat. Dazu kommen dann der Anfang der Apokalypse und die ersten Walker.“
Die angesprochene Familie, die in Los Angeles wohnt, besteht aus der verwitweten Madison (Kim Dickens), ihrem Freund, dem Highschoollehrer Travis (Cliff Curtis) und Madisons Tochter Alicia (Alycia Debnam-Carey), die drei sind auf den neuen Fotos oben zu sehen. Alicias Freund Matt (Maestro Harrell) gehört ebenfalls zu den Figuren, deren Leben wir besser kennenlernen werden, bevor die Zombies das Leben ungemein schwieriger machen.
„Fear The Walking Dead“ soll ab August 2015 auf AMC laufen.
Besorgt am Telefon: Travis (Cliff Curtis)
Verwitwet, mit neuem Freund - und bald auch mit Zombie-Problemen: Madison (Kim Dickens)
In Zukunft wohl einsam: Alicia (Alycia Debnam-Carey)