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Ich muss sagen , ich war von dieser Serie ein totaler Fan . Spannend , sehr gute Schauspieler und nicht immer das Gleiche . Sehr schade das nach der 3. Staffel Schluss war .
Wie es der Titel schon vermuten lässt, geht es bei dieser Serie um die Wahrnehmung. "Perception" stellt immer wieder die Wahrnehmung der Hauptfigur - Prof. Dr. Pierce - in Frage, hilft ihm jedoch auf brilliante Art selbst die schwierigsten Fälle zu lösen. Jedoch wird auch der Zuschauer durchaus getestet. Der Übergang zwischen Illusion und Realität ist nahezu meistens nicht erkennbar. Für geübte Zuschauer, wird es mit der Zeit jedoch leichter all das zu durchschauen.
Die Serie basiert durchaus auf existierenden, "wissenschaftlichen bzw. medizinisch-psychologischen Standards" was sie meiner Meinung nach umso interessanter macht. Auch wurden politische bzw. kontroverse Themen dort ein wenig angesprochen. Leider wurde die Serie nach der 3. Staffel plötzlich bereits abgesetzt, ansonsten hätte man sicher ein schönes Ende finden können und zu dem üblichen Schema auch ein wenig mehr Abwechslung gebracht.
Diese Serie ist durchaus interessant, wenn man neben Krimis gerne Rätsel löst bzw. sich mit dem psychologischen Faktor in eines jedem von uns beschäftigt. Serien wie Lie to Me, Criminal Intent, The Blacklist, Monk uvm. gehören dem selben Genre an und sind durchaus vergleichbar.
Persönliches Fazit: eine super Serie die jedoch zu früh abgesetzt wurde.
Hätte man im Gegensatz zu allen anderen Serien nicht immer den selben Handlungsablauf, viele kontroverse bzw. politische Themen durchaus näher beleuchtet und wäre noch ein wenig mehr auf den psychologischen Faktor eingegangen, hätte die Serie durchaus Potential gehabt 10-15 Staffeln zu umfassen. Für mich als klassischer CSI, NCIS, Criminal Intent, Law&Order:SVU, oder eben auch Lie to me, The Blacklist Fan war die Serie durchaus interessant. Vor allem die ständigen Selbsttests, die sich auch schizophrene Menschen ausgesetzt fühlen beleuchten das Thema nochmal anders für jeden Zuschauer.
Die Serie basiert durchaus auf existierenden, "wissenschaftlichen bzw. medizinisch-psychologischen Standards" was sie meiner Meinung nach umso interessanter macht. Auch wurden politische bzw. kontroverse Themen dort ein wenig angesprochen. Leider wurde die Serie nach der 3. Staffel plötzlich bereits abgesetzt, ansonsten hätte man sicher ein schönes Ende finden können und zu dem üblichen Schema auch ein wenig mehr Abwechslung gebracht.
Diese Serie ist durchaus interessant, wenn man neben Krimis gerne Rätsel löst bzw. sich mit dem psychologischen Faktor in eines jedem von uns beschäftigt. Serien wie Lie to Me, Criminal Intent, The Blacklist, Monk uvm. gehören dem selben Genre an und sind durchaus vergleichbar.
Persönliches Fazit: eine super Serie die jedoch zu früh abgesetzt wurde.
Hätte man im Gegensatz zu allen anderen Serien nicht immer den selben Handlungsablauf, viele kontroverse bzw. politische Themen durchaus näher beleuchtet und wäre noch ein wenig mehr auf den psychologischen Faktor eingegangen, hätte die Serie durchaus Potential gehabt 10-15 Staffeln zu umfassen. Für mich als klassischer CSI, NCIS, Criminal Intent, Law&Order:SVU, oder eben auch Lie to me, The Blacklist Fan war die Serie durchaus interessant. Vor allem die ständigen Selbsttests, die sich auch schizophrene Menschen ausgesetzt fühlen beleuchten das Thema nochmal anders für jeden Zuschauer.