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schonwer
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Serienkritik
3,5
Veröffentlicht am 6. Dezember 2018
Nach dem tragischen Tod von Spartacus-Darsteller Andy Whitfield wurde, während vorübergehend nach einen Ersatz-Darsteller gesucht wurde, eine Prequel-Staffel gefilmt. Diese übernimmt den Stil der Serie konsequent fort und bietet für Fans gutes Background-Wissen, welches für die dritte Staffel recht wichtig wird. Insgesamt erreicht diese Staffel aber kein so grandioses Finale, wie die erste.
O.K. - bei Spartacus: Blood and Sand ging es ja hauptsächlich um Sex, Gewalt und Intrigen. Da war die Überlegung der Produzenten für "Gods of the Arena" wohl: Wie können wir noch eins drauflegen? Mehr Gewalt? Schwierig. Da lässt Blood and Sand ja 300 schon wie die Kindermärchenstunde aussehen. Aber etwas realistischer könnte man die Sache ja zeigen. Nicht mehr hektolitterweise CGI-Blut, nur noch literweise. Mehr Intrigen? Warum nicht. Mehr Sex? Jawoll! Das ist es doch. Also wird im Piloten zur Serie geflucht, gemetzelt und gevögelt was die amerikanischen Sitenwächter zulassen - und das ist hier `ne ganze Menge. Das Testosteron quilt quasi aus dem Bildschirm. Lange Rede - kurzer Sinn. Sehr vielversprechender Auftakt und für Fans von Blood and Sand ein absolutes "Must see".
die frage sollte besser sein, wann wird grundsetzlich die schere kommen, die härte hat sich noch mehr gesteigert. das thema ist aber auch geradezu geschaffen für sex gore und drogen. ich finde die serien von starz mega geil.
selbst handwerklich ist es um vieles besser als was im kino derzeit geboten wird. 3D ist nicht alles