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    The Take
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    3,1
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    Martin D.
    Martin D.

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    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2014
    Anfänglich war mir die Serie ein bisschen zu Schwarz in Schwarz; die Ambivalenzen haben mir etwas gefehlt, doch im Verlauf kristallisiert sich typisch britischer (natürlich schwarzer) Humor und das Ganze gewinnt an Tiefe.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2022
    Englische TV-Miniserie von 2009, für Sky produziert, läuft mit seiner Veröffentlichung in D ca. drei Stunden als Film durch.
    The Take beginnt mit Filmschnippseln um auf seine Epoche in England einzustimmen, danach wird allerdings die Zeit 1984 bis 1994 nicht groß nachgebildet zum Leben erweckt; es gibt so gut wie keine belebte Alltagswelt, die Szenerie ist klein angelegt, ein paar Häuserecken und Autos, viel mehr Zeit in geschlossenen Räumen. Alles hängt an der Personenseite - und die besitzt eindeutig das Zeug, über die Laufzeit von ca. drei Stunden von Interesse zu sein.

    Dreht sich um Familie und Unterwelt, die verbinden.
    Tom Hardy kommt in seiner Rolle 1984 aus dem Gefängnis. England ist zu der Zeit auf dem Weg nach unten, die kriminelle Unterwelt lockt, dort möchte er zusammen mit seinem Cousin und Jugendfreund ins Geschäft kommen. Das Duo ist von unterschiedlicher Natur: In Hardys Typ brodelt es immer etwas mit Tendenz zum Psycho, sein Freund besitzt Köpfchen, kommt unaufgeregter und geschäftsmäßiger daher. Zudem sind ihre Frauen Schwestern, was aus allen miteinander eine Familie macht - in dem Zusammenhang ist das englische Covermotiv einfach besser.

    Verbrechen sind eindeutig nicht das Hauptprogramm, und mit den Verwicklungen wird es über die Laufzeit in allererster Line ein Familienportrait in Unterweltskreisen, einschließlich gewichtigem Dramaanteil. Und so gesehen bringt alles zusammen zum Ende hin sogar bemerkenswert viel.
    Die originale Sprachfassung ist die erste Wahl.
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