Scott Lawson wurde als junger FBI-Agent direkt nach seinem Abschluss an die amerikanisch-mexikanische Grenze versetzt. Lawson, der aus dem ländlichen Tennessee kam, sprach kein Wort Spanisch. Dennoch brachte gleich die erste Ermittlung unter seiner Leitung die Treviño-Brüder zu Fall. Die Treviños waren die Anführer eines der mächtigsten Kartelle Mexikos. Sie terrorisierten Tausende Menschen im Streben nach Macht und Geld. Scott Lawson handelte auf einen Verdacht hin und verfolgte die Transaktionen der Brüder bei Pferderennen in den Vereinigten Staaten, infiltrierte das tödliche Kartell und deckte dessen internationale Geldwäscheoperationen auf. Bei dieser Aktion setzte er alles aufs Spiel und riskierte sogar sein Leben.
Basierend auf dem Sachbuch "Bloodlines - How the FBI took on Mexiko's most violent drug cartel" von Melissa del Bosque rekonstruiert diese True-Crime-Dokumentation die Ermittlungen.