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Zum ersten Mal kommt Netflix mit einer klassischen Krankenhausserie um die Ecke - wobei "klassisch" und Netflix am Ende doch nicht so stimmen. Denn "Atemlos" ist nun wirklich nicht klassisch. Sondern spannend, rührend, manchmal lustig, auch mal erotisch und sogar politisch und gesellschaftskritisch - einfach sehr modern.
Warum die spanische Serie - die 1. Staffel hat 8 Folgen - auf Deutsch "Atemlos" heißt, ist unklar. Denn im original trägt sie den durchaus klangvollen Titel "Respira" - auf Deutsch: Atmen.
Valencia im Osten Spaniens: Am Krankenhaus wird ein umfassender Streik geplant. Die Forderungen des Personals sind bislang von der Politik nicht erhört worden - und nun geht es darum, wie umfassend gestreikt werden soll. Inklusive der Notaufnahme? So dass dann gar nichts mehr geht?
Dabei gibt es gerade eine prominente Patientin: Patricia Segura (Najwa Nimri) ist Ministerpräsidentin der Generalität Valencinia. Sie hat Brustkrebs, der schon streut. Dass sie eigentlich die Klinik privatisieren will, heizt die Stimmung an.
Der junge Arzt Rodri (Victor Sáinz) beginnt ohne Einwilligung der Eltern die OP an einem Mädchen. Es herrscht Mangel an Kollegen. Das Mädchen stirbt, Rodri macht sich Vorwürfe, die Klinik und die Öffentlichkeit machen ihm Vorwürfe. Er springt vom Dach - das Entsetzen ist groß. Und auch das Ereignis heizt den Streik an.
Mittendrin ist der junge Assistenzarzt Biel (Manu Ríos), er macht Überstunden ohne Ende und beginnt eine Affäre mit einer Kollegin...
Das größte Manko an "Atemlos" auf Netflix ist, dass es nur acht Folgen gibt. Vermutlich war man beim Streamingdienst wieder sehr vorsichtig und wollte erst mal abwarten. Immerhin ist aber Staffel 2 schon in Arbeit.
Die Serie beschäftigt sich mit den diversen Zwängen (und auch Ängsten) des Klinik-Personals. Viel Arbeit, wenig Privatleben - und dann der Streit, wie weit man bei einem Streik gehen sollte.
Es gibt dazu Schicksale, Krankheiten - aber es handelt sich nicht um abgeschlossene Episoden. Die Gesamtgeschichte umfasst durchaus die komplette Staffel. So hangelt man sich von Cliffhanger zu Cliffhanger.
Warum die spanische Serie - die 1. Staffel hat 8 Folgen - auf Deutsch "Atemlos" heißt, ist unklar. Denn im original trägt sie den durchaus klangvollen Titel "Respira" - auf Deutsch: Atmen.
Valencia im Osten Spaniens: Am Krankenhaus wird ein umfassender Streik geplant. Die Forderungen des Personals sind bislang von der Politik nicht erhört worden - und nun geht es darum, wie umfassend gestreikt werden soll. Inklusive der Notaufnahme? So dass dann gar nichts mehr geht?
Dabei gibt es gerade eine prominente Patientin: Patricia Segura (Najwa Nimri) ist Ministerpräsidentin der Generalität Valencinia. Sie hat Brustkrebs, der schon streut. Dass sie eigentlich die Klinik privatisieren will, heizt die Stimmung an.
Der junge Arzt Rodri (Victor Sáinz) beginnt ohne Einwilligung der Eltern die OP an einem Mädchen. Es herrscht Mangel an Kollegen. Das Mädchen stirbt, Rodri macht sich Vorwürfe, die Klinik und die Öffentlichkeit machen ihm Vorwürfe. Er springt vom Dach - das Entsetzen ist groß. Und auch das Ereignis heizt den Streik an.
Mittendrin ist der junge Assistenzarzt Biel (Manu Ríos), er macht Überstunden ohne Ende und beginnt eine Affäre mit einer Kollegin...
Das größte Manko an "Atemlos" auf Netflix ist, dass es nur acht Folgen gibt. Vermutlich war man beim Streamingdienst wieder sehr vorsichtig und wollte erst mal abwarten. Immerhin ist aber Staffel 2 schon in Arbeit.
Die Serie beschäftigt sich mit den diversen Zwängen (und auch Ängsten) des Klinik-Personals. Viel Arbeit, wenig Privatleben - und dann der Streit, wie weit man bei einem Streik gehen sollte.
Es gibt dazu Schicksale, Krankheiten - aber es handelt sich nicht um abgeschlossene Episoden. Die Gesamtgeschichte umfasst durchaus die komplette Staffel. So hangelt man sich von Cliffhanger zu Cliffhanger.
Gute Storyline und gute Entwicklung der Charaktere. Die Serie hat großes Potential in weiteren Staffeln eine verflochtene und tiefgründige Serie zu werden.