Bruno (Ben Becker), ein selbsternanntes Arschloch und Drecksack, lebt in einer Welt voller Stereotypen und Vorurteile. Er sieht die Dinge gerne in einfachen Kategorien: Männer sind Männer, Frauen sind Frauen, und Amerika ist das Symbol für große Freiheit. Bruno fühlt sich wie ein amerikanischer Cop, der sein Leben im Diner mit Bourbon, Stripclubs und machohaftem Verhalten genießt. Dabei ist er eigentlich ein Polizist an den Toren von Berlin und ignoriert seine eigene Gesundheit, obwohl er an Peniskrebs erkrankt ist und dies als etwas für Weicheier abtut. Alles ändert sich jedoch, als Bruno einen neuen Partner namens Mark (Vincent zur Linden) zugewiesen bekommt. Mark ist ganz anders als Bruno: Er mag Musicals, Make-up und glitzernde Kleider. Er fühlt sich nicht wohl als Polizist und hat auch keine Sympathie für Bruno. Diese Konstellation scheint alles andere als ideal zu sein, aber sie werden zusammengebracht, um den Mord an einer Dragqueen aufzuklären.