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    Die Quellen des Bösen
    Die Quellen des Bösen
    In Vorbereitung
    läuft seit 2023 | 45 min | Krimi, Thriller
    Besetzung: Henriette Confurius, Cloé Albertine Heinrich, Nico Ehrenteit
    Produktionsland Deutschland
    User-Wertung
    2,9 3 Wertungen
    Auf RTL+ streamen
    Bewerte :
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    Inhalt & Info

    Mecklenburg-Vorpommern, 1993: In einem Wald nahe der Grenze zwischen BRD und DDR wird die Leiche eines Mädchens entdeckt. Wer immer auch für den Mord verantwortlich ist, hat dabei jedes Detail peinlich genau durchdacht: Die Leiche ist mit germanischen Runen übersät und wurde auf einem Meer aus Blüten platziert. Doch weshalb wurde das Mädchen derart rituell zugerichtet? Kommissarin Ulrike Bandow (Henriette Confurius) wird auf den Fall angesetzt und erhält erstmals Unterstützung von ihrem neuen Hamburger Kollegen Koray Larssen (Fahri Yardim), der bereits unzählige Schwerverbrechen aufgeklärt hat. Gemeinsam beginnen sie mit der Spurensuche und tauchen immer tiefer in ein verstörendes Geheimnis ein, das viel zu lange im Verborgenen ruhte. Bereits in der Vergangenheit hat es ähnliche Verbrechen gegeben, die etwas mit dem aktuellen Mord zu tun haben müssen, doch der Täter wurde nie gefasst. Kann das Ermittlerduo die Mordfälle lösen - und nach Jahrzehnten endlich für Gerechtigkeit sorgen?  

    Basierend auf dem Thriller “Blütengrab” von Bestseller-Autorin Ada Fink.  

    1 Staffel
    6 Episoden

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    Henriette Confurius
    Rolle: Ulrike Bandow
    Cloé Albertine Heinrich
    Cloé Albertine Heinrich
    Rolle: Ingrid Heisler
    Nico Ehrenteit
    Rolle: Jens Wiese Vidar
    Karsten Antonio Mielke
    Rolle: Frank Reinelt
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    • Bilder Die Quellen des Bösen
    • Bilder Die Quellen des Bösen

    Wissenswertes

    Im Osten Deutschlands kurz nach der Wende

    Das Ermittlerduo Bandow (Henriette Confurius)und Larssen (Fahri Yardim) aus "Die Quellen des Bösen" gehen mit dem Fall um einen Leichenfund in den Wäldern der ostdeutschen Provinz im Jahr 1993 auch der deutsch-deutschen Vergangenheit auf die Spur. Die Drehorte lagen größtenteils im ländlichen Mecklenburg-Vorpommern in der beschaulichen Kleinstadt Neustadt-Glewe, dem Dörfchen Mestlin und der Hafenstadt Uckermünde.

    Basierend auf dem Bestseller einer anonymen Autorin

    "Die Quellen des Bösen" basiert auf dem 2021 erschienenen Thriller "Blütengrab", der unter dem Pseudonym Ada Fink veröffentlicht wurde. Die in Berlin lebender Schriftstellerin bleibt bislang anonym, wobei es sich laut Verlagsangaben um eine im Bereich Film und Fernsehen arbeitende Autorin handelt.

    Geheimnisvolle Schriftzeichen

    Bei den in die Leiche geritzten Schriftzeichen in "Die Quellen des Bösen" handelt es sich um sogenannte Runen, also altgermanische Schriftzeichen, die zwischen dem 2 Jhd. und dem 14 Jhd. in Nord- und Mitteleuropa in Gebrauch waren, bevor sie je nach Region von lateinischen oder kyrillischen Schriftzeichen verdrängt wurden. Runen waren nie für die Alltagskommunikation gedacht wie unsere heutige Schrift, sondern dienten lediglich als Inschriften z. Mehr erfahren
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