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    The Big Bang Theory
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    4,3
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    36 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    7.073 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2022
    Eine Sticome sollte witzig sein, wenn ich bei dieser also nie gelacht habe, dann macht sie für mich etwas von Grund auf falsch. Diese Serie ist ein solcher Fall!
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Die ersten 5Staffeln waren für mich ganz klar die Besten, aber selbst wenn der Humor im Laufe der Serie immer weiter abnimmt, so bleibt sie trotzdem für mich eine der Lustigsten. Nur das Ende fand ich persönlich nicht gut. spoiler: Denn das Sheldon und Amy den Nobelpreis gewinnen, fand ich dann doch einfach nur unnötig.
    Davki90
    Davki90

    40 Follower 281 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 17. August 2019
    Die zweite Sitcom, nach "How i met your Mother" wo sehr erfolgreich lief. Es geht um Nerds und Ihre Probleme mit Frauen. Hat viele witzige Momente, hat aber auch einige Durchhänger. Gegen Ende doch einige zu viel. Es ist von den gleichen Leute, die auch "Two and a half men" gemacht haben. Ist auch fast der gleiche Humor. Es blieben aber dieses mal alle Stars bis zum Schluss, was immer sehr gut ist. Dennoch begreife ich nicht, wieso man so viele Staffeln drehen musste. Der Zenit war längst überschritten. Es plätscherte alles nur noch vor sich hin. Ich würde sagen, man sollte nur die ersten 6-7 Staffeln schauen und der Rest sein lassen. Es kommt dann leider nicht mehr wirklich viel.
    axiom52
    axiom52

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2023
    Team Sheldon - für immer!!
    Ich weiß nicht, ob der Begriff "sheldonesk" mittlerweile allgemein gebräuchlich ist. In meinem Dunstkreis ist er das jedenfalls seit Jahren. Ich finde, er sollte in den Duden aufgenommen werden, und zwar mit folgendem Vorschlag als Definition:

    Bezeichnung für einmalige oder sich wiederholende Verhaltensweisen von Personen, die keine offizielle Diagnose aus dem Autismus-Spektrum bestätigt haben oder je bestätigt kommen könnten, die aber dennoch als leicht autistische Züge wahrgenommen und somit scherzhaft als solche bezeichnet werden.

    Aber ich gebe trotzdem zu, dass Penny meine eigentliche Heldin ist. Sie ist unschlagbar!!!
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2013
    BBT ist für mich die witzigste, explosivste Comedy-Serie überhaupt. Die Kombination der vier Wissenschaftler, die trotz ihrer enormen Intelligenz im Allzumenschlichen beständig an sich und vor allem dem schönen Geschlecht scheitern, sprüht vor Dialogwitz und grandiosen Running Gags. Die Personlichkeiten sind schön ausgearbeitet und das Konfliktpotential zwischen ihnen wird 100% ausgenutzt. Als Gegenpol wirkt Penny, die zum einen sehr hübsch, total normal und auch ausgesprochen bodenständig und überlebenstüchtig ("In Nebraska erschießen wir ein Tier, wenn wir es essen wollen oder es unseren Freund angreift.") ist. Ergänzt wird diese Kerncrew um mehrere Freunde, Kollegen und Verwandte, die ebenfalls alle sehr charakterische Persönlichkeiten sind. Gesichtslose Pappfiguren gibt es in dieser Serie wirklich nicht. Ich schaue mir die Folgen meist zuerst auf deutsch und danach auf englisch an. Manche Witze versteht man auf englisch kaum, da sehr viel Spezialvokabular aus verschiedensten Wissensgebieten benutzt wird. Da hilft es, sich das erstmal im Deutschen reingezogen zu haben. Manche Wortspiele gehen dann allerdings im Deutschen komplett verloren. Die Episoden halten auch mehrfachem Anschauen stand. Manche Dialoge werden mit mehrfachem Anschauen sogar immer witziger. Absolut herausragend ist Jim Parsons. Seine Darstellung des Dr. Dr. Sheldon Cooper ist brillant. Zu Recht wurde er mehrfach als bester Seriendarsteller in einer Komödie ausgezeichnet.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2020
    Sehr gut immer lustig schelden ist sehr lustig aber was soll ich noch sagen es ist einfach eine super Serie wenn man sie nicht guckt hat man echt was verpasst
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2019
    Ich finde dass die Serie echt gut ist, nur ab staffel 8 wird sie langweiliger bzw. es finden weniger Gags statt und es wirkt langweiliger. Was ich besonders gut finde, ist dass die Hauptcharaktere Leonard, Sheldon, Amy, Rajesh, Howard und Bernadette gebildet sind und nicht andersherum. Das steigert in meinen Augen die qualität, ebenso sind die Witze besser und es gibt auch mehr weil sie Nerds viel mit Physik zu tun haben. Sheldon selber ist immer witzig, wenn er seine Artikulation auf „Hoch Wissenschaftlich“ bezieht z.B. als er Penny erklärt warum er einen bestimmten Platz hat. Was ich ebenso gut finde, ist dass Penny sich immer so „aufspielt“ bzw. unnötige nervendes Verhalten aufweist, wenn es um ihre z.B. Beziehung mit Leonard geht. Das regt zwar auf aber bringt ein wenig Spannung rein und man kann sich gut genervt fühlen. Ebenso hat die Serie mir mehr Gefallen an der Quantenphysik gebracht bzw. als ich 11wat habe ich mich mit Quantenphysik viel beschäftigt was dann wieder nachließ aber durch the big bang theory hatte ich wieder mehr lust. Nächtes Jahr studiere ich Physik und ich glaube da hat mir die Serie einen leichten kick gegenen. Was mich aber stört, ist dass ich oft Logische Fehlschlüsse bemerke was eigentlich ein bisschen unpassend für die Nerds ist, weiterhin aber nicht schlimm.
    Jadzia Schauer
    Jadzia Schauer

    68 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 27. September 2023
    Immer guten Erfolg, es kann man immer wieder anschauen, weil es sehr Lustig ist und Mann kennt dann alle Hauptdarsteller auswendig. Nerds die wirklich einen zum Lachen bringen immer wieder gerne anschauen auch für Anfänger ist es wirklich sehr empfehlenswert 😉😁🎵®️
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2019
    Die Serie hat mal super angefangen leider viel sie dann ihrem Erfolg zum opfer und versuchte sich leider einem immer breiteren Publikum anzupassen. Ich muss zugeben, dass ich mich in der Mitte der Serie einfach schleichend ausgeklinkt habe, weil der Charm der Serie dahin war, als Leonard & Co. immer mehr von sympatischen Nerds zu Pantoffelhelden mutierten. Anstatt die Serie, die für mich immer Single Männer als Zielgruppe hatte, weiter unique zu halten entschlossen sich die Produzenten leider eine Pärchen-Serie daraus zu machen und von denen gibt es ja mehr als genug → einfach traurig
    Maxtum07
    Maxtum07

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    "The Big Bang Theory" hat sich als eine der einflussreichsten Sitcoms der letzten Jahre etabliert. Die Serie begeistert durch einen herausragenden Ensemble-Cast, angeführt von Johnny Galecki, Jim Parsons und Kaley Cuoco. Die Charaktere sind so ikonisch, dass sie zu festen Größen in der Popkultur geworden sind.

    Die Verbindung von Wissenschaft als zentrales Thema verleiht der Serie eine einzigartige Identität. Die Autoren schaffen es geschickt, komplexe wissenschaftliche Konzepte humorvoll zu präsentieren, was die Serie sowohl für Wissenschafts-Enthusiasten als auch für Laien zugänglich macht. Der intelligente Humor, der sich um Nerdkultur, Comics und Videospiele dreht, hebt die Serie von anderen ab.

    Ein weiterer Pluspunkt ist die beeindruckende Entwicklung der Charaktere über die zwölf Staffeln hinweg. Insbesondere die Transformation von Sheldon Cooper von einem sozial inkompetenten Physiker zu einem einfühlsameren Freund und Partner ist bemerkenswert. Die Serie schafft es, ihre Figuren weiterzuentwickeln, ohne dabei den Charme zu verlieren, der sie von Anfang an so liebenswert gemacht hat.

    "The Big Bang Theory" wirft auch einen Blick auf Themen wie Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden. Die Freundschaft zwischen den Charakteren bildet das Herzstück und betont, dass es in Ordnung ist, unterschiedlich zu sein, solange man zusammenhält. Die romantischen Beziehungen, insbesondere die von Leonard und Penny, verleihen der Serie eine emotionale Tiefe.

    Trotz dieser Stärken gibt es auch kritische Stimmen, insbesondere bezüglich der Darstellung von Frauen in der Serie, die manchmal als stereotypisch kritisiert wurde. Einige Zuschauer argumentieren, dass die Serie in den späteren Staffeln an Originalität verloren hat.

    Insgesamt bleibt "The Big Bang Theory" jedoch eine unterhaltsame und ansprechende Sitcom, die ihren Platz in der Fernsehgeschichte verdient hat. Ihre einzigartige Mischung aus Wissenschaft, Nerdkultur und menschlichen Beziehungen hat die Serie zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht. Obwohl nicht frei von Kritik, wird sie von vielen Zuschauern wegen ihres humorvollen und liebenswerten Charakters geschätzt.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    Staffel 3 Kritik
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2013
    Die dritte BBT-Staffel ist auch weiterhin stark, fällt gegenüber der zweiten Staffel jedoch etwas ab, da die "Beziehungskisten" an Relevanz gewinnen. Was mich etwas nervt. Nichtsdestotrotz gibt es brillante Episoden wie: "The Adhesive Duck Deficiency" spoiler: (Sheldon muss muss Penny, die sich die Schulter ausgerenkt hat, ins krankenhaus bringen)
    , "The Gorilla Experiment" spoiler: (Sheldon erklärt penny die Physik)
    "The Plimpton Stimulation" spoiler: (nymphomanische Physikprofessorin mischt die Freunde auf),
    "The Lunar Excitation" spoiler: (Zack tritt auf, Betäubungslaser auf den Mond)
    . Auch hier wieder haben die Episoden den meisten Drive, die sich auf Penny-Sheldon-Konflikte konzentrieren. Eine Paarung, welche die Autoren zu beginn der Serie nicht absehen konnten und die mit der zweiten Staffel enorm an Explosivität gewonnen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2013
    Genial! Von der ersten Minute bis zur Letzten lacht man ununterbrochen! Und ab und zu mal auch eine intellektuelle Herausforderung ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2012
    ist schon interessant. da baut man in eine allenfalls mittelmaessige sitcom ein uebertrieben intellektuelles gequatsche ein und das breite, nicht intellektuelle publikum faehrt voll drauf ab, weil man glaubt, 'man steht auch endlich mal auf etwas niveauvolles'. irrtum! eine stupide serie, die nur intellektuell verpackt ist.
    ich habe mir einige folgen angeschaut, nachdem ich von mehreren leuten hoerte, wie klasse die serie waere. manche gags sind in der tat gut. dafuer gibts auch meine 2 sterne. der rest ist schwach. voellig uebertrieben, unrealistisch und einfach anstrengend fuer jemanden, der alles verstehen will. die dialoge sind zum teil so schnell und mit einem geistigen muell vollgeballert, dass man muehe hat, da mitzukommen. interessieren wuerde mich, wie das breite publikum die serie sieht. vielleicht nach dem motto 'hab ich jetzt nicht kapiert, egal, ich lach trotzdem mal...'.
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 9. November 2012
    ich versteh den hype auf die serie überhaupt nicht... nicht lustig! kann ich mir echt nicht angucken.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    41 Follower 158 Kritiken User folgen

    Staffel 5 Kritik
    2,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2013
    Ich bin schwer enttäuscht. Was so brillant startete als Sitcom um vier junge Wissenschaftler, die als leicht verklemmte bis ziemlich verschrobene Charaktere mit sich selber, dem Wissenschaftsbetrieb und dem schönen Geschlecht zu kämpfen haben, mutierte zu eine Beziehungskistensoap um vier Nerds und ihre mehr oder minder speziellen Freundinnen. Teilweise völlig unlustig. Was ist um Himmels willen in die Drehbuchschreiber gefahren? Wo sind die Anspielungen aus der Physik geblieben? Wo die hanebüchenen Wortgefechte zwischen Penny und Sheldon? Man vergleiche nur die wahnsinnig komischen Dialoge in "Das Gorilla-Projekt", wenn Sheldon Penny die Physik erklärt und dazu 2400 Jahre ausholt, mit dem Plündern eines Kleiderspendencontainers durch die drei Mädels. Nicht lustig. Nur langweilig. Ich habe den Eindruck, dass die Autoren sich in die Charaktere verliebt haben und jetzt einfach das Boys'n'Girls-Spiel weiterdrehen lassen. Sehr zum Schaden des Spaßfaktors.
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