Summer Torres (Sky Katz) ist eine rebellischer Teenagerin aus Brooklyn, die gerne Partys feiert und Ärger macht. Als sie erneut von der Schule fliegt, reicht es ihren Eltern und sie wird zu Freunden der Familie in die kleine Stadt Shorehaven an der Great Ocean Road in Victoria, Australien geschickt. Und obwohl sie sich vornimmt, alles zu hassen, verliebt sich Summer in die Stadt, die Menschen und die Brandung. Sie entdeckt das Surfen als ihre Leidenschaft und lernt so neue Freund*innen kennen. Der erfolgreiche Surfer Ari Gibson (Kai Lewins) hat es ihr besonders angetan und sie verbringen sehr viel Zeit miteinander.
2 Staffeln
18 Episoden
Netflix
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Aha…, wenn du in Amerika von der Schule fliegst, schickt dich deine Mutter zu Bekannten nach Australien. So viel zum Thema Schulpflicht. Schule spielt ab dann auch keine Rolle mehr. In Australien gibt es reihenweise Küstenorte die ausschließlich mit und vom Surfen existieren, so auch hier, und kennt man einen, kennt man alle, Orte wie Filme bzw. in diesem Falle, Serie. Bildgewaltig kommt „Surviving Summer“ daher, kein Problem, das ...
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Die Serie blubbert so vor sich hin, es passiert nie was Entscheidendes oder Verblüffendes. Es gibt keine Folge, wo es nicht einen Surfwettbewerb gibt (es bleibt mehr oder weniger unklar, ob alles ein Bewerb oder zehn verschiedene sind, ist aber auch nicht wichtig), aber es ermöglicht, durch einen Wettbewerbssprecher in jeder Folge knapp 10 Minuten Surfclips zu zeigen mit belangloser Moderation, damit halt jemand was redet.
Bei jeder Folge, wenn ...
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