Die “Black Panther Party” ist bis heute berühmt-berüchtigt. Als Antwort auf rassistisch motivierte Polizeigewalt gegründet, loben die einen ihr soziales Engagement für die Black Community, während andere die blutige Vorgehensweise einiger Mitglieder der Organisation kritisieren. Gründer Huey P. Newton (André Holland) wird in den 60ern als Anführer der Bewegung gefeiert, doch gleichzeitig stößt er auf massive Gegenwehr. Nicht nur, weil er in den konservativ geprägten USA linksradikale Politik verkörpert, sondern auch, weil Zweifel über seine moralische Integrität laut werden. Als sich das FBI an Newtons Fersen heftet, bekommt er hochkarätige Hilfe von einem unerwarteten Unterstützer: Der erfolgreiche Filmemacher und Produzent Bert Schneider (Alessandro Nivola) heckt einen genialen Plan aus, um Newton nach Cuba zu schmuggeln, wo dieser vor der Wirkungsgewalt des FBI geschützt wäre. Die Lösung des Problems soll ein Fake-Filmdreh sein, doch noch ahnt niemand, dass das Vorhaben schrecklich schief gehen wird ...
Basierend auf wahren Begebenheiten. Filmemacher Bert Schneider unterstützte Huey P. Newton bis zu seinem Tod 1989 finanziell, weil er von dessen politischer Agenda überzeugt war.