In den Jahren 2003 und 2004 trieb der koranische Serienmörder Yoo Young-chul in der Hauptstadt Seoul sein Unwesen. Auf brutale Art und Weise erschlug der Psychopath mit einem Hammer 20 Menschen – vorwiegend junge Frauen und wohlhabende Bürger im Rentenalter. Die True-Crime-Doku fragt unter Verwendung bislang unveröffentlichten Filmmaterials nach den Motiven des Mörders, was seine Taten für die Familien der Opfer bedeuteten und zeigt auf, wie es der Polizei gelungen ist, ihn zu überführen. Um das unfassbare Ereignis von allen Seiten zu beleuchten, werden Ermittler, Staatsanwälte, Verteidiger und Angehörige der Ermordeten interviewt.