Italien, 1978: Die politische Situation ist extrem unruhig, Gewalt ist an der Tagesordnung. Am 16. März wird Aldo Moro (Fabrizio Gifuni), der Vorsitzende der konservativen Partei Democrazia Christiana und ehemalige Ministerpräsident, durch Terroristen der Roten Brigaden entführt und letztendlich ermordet. Die Ereignisse werden aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt, darunter der Innenminister Francesco Cossiga (Fausto Russo Alesi), Papst Paul IV. (Toni Servillo), sowie Moros Frau Eleonora (Margherita Buy).