Mumbai, am 26.11.2008: Anfangs kann niemand ahnen, dass dieses Datum als einer der wohl tragischsten Tage in die Geschichte Indiens eingehen wird. Eine Gruppe von zehn schwer bewaffneten Terroristen verteilt sich im Stadtgebiet Mumbais, um gezielt Angst und Schrecken zu verbreiten. Sie nehmen Geiseln gefangen, begehen zahlreiche Morde und zünden Sprengsätze, die eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Die verheerende Bilanz der Schreckenstaten: Es gibt mindestens 170 Tote und 300 Verletzte zu beklagen. In “Mumbai Diaries 26/11” wird dieses traurige Ereignis aus einer fiktionalen Perspektive beleuchtet. Im Mittelpunkt steht dabei die Crew des Bombay General Hospitals, welche hautnah die Auswirkungen des Terrors zu spüren bekommt. Während sich Ärzt*innen und Pfleger*innen um die zahlreichen Verletzten kümmern müssen, rechnet keiner damit, dass das Krankenhaus selbst bald zum Ziel eines Angriffs wird. Daraufhin entbrennt ein erbitterter Kampf zwischen Sicherheitskräften und Terroristen, der zahlreiche Menschenleben fordern wird ...