Eigentlich gibt es nichts, was diese fünf jungen Frauen vereint – so dachten sie jedenfalls zu Anfang. Sie kannten sich nicht, verkehrten in unterschiedlichen sozialen Kreisen und führten allesamt ihre ganz eigenen Leben. Und doch gibt es zwei ganz und gar kuriose Gemeinsamkeiten, wie sie eines Tages schockiert feststellen müssen. Als wäre es nicht schon seltsam genug, dass Juana Valentina (Renata Notni), Juana Caridad (Oka Giner), Juana Bautista (Sofía Engberg), Juana Matilde (Juanita Arias) und Juana Manuela (Zuria Vega) allesamt denselben Vornamen tragen. Sie haben zudem alle dasselbe Muttermal in Form eines Fisches auf ihren Körpern. Auf der Suche nach einer Erklärung stellen sie fest, dass sie außerdem alle denselben Erzeuger haben. Ein Vater, der ihre jeweiligen Mütter methodisch betrogen und misshandelt hat. Und so fassen die fünf Frauen den Entschluss, sich zusammenzuschließen und es dem durchtriebenen Simón Marroquín (Carlos Ponce) so richtig heimzuzahlen ...