Für mehr Realismus bei der Darstellung von militärischen Operationen holten sich die Produzenten von "Lioness" ein ganzes Team an Beratern aus dem US-Militär, die Input zum Waffeneinsatz, Manövern und konkreten Taktiken in Situationen wie das Stürmen eines Hauses gaben.
Der Titel der Serie "Lioness" stellt einen losen Bezug zum sogenannten "Team Lioness" des Irak-Krieges dar. Ab 2003 wurde nämlich bei Patrouillenfahrten des US-Streitkräfte immer mindestens eine Frau eingesetzt, um auch andere Frauen bei Kontrollen abtasten zu können. Dadurch kamen weibliche Militärangehörige erstmalig in der Geschichte des US-Militärs regelmäßig in Kampfsituationen.