Battlestar Galactica: Folgen von Staffel 2

Wie schon in der ersten Staffel wird auch in der zweiten Kontinuität groß geschrieben und so geht es nahtlos dort weiter, wo Episode „1.13 – Kobol (2) („Kobol's Last Gleaming, Part 2“)“ endete. Aus Furcht, dass die inzwischen inhaftierte Zylonin Boomer (Grace Park) den Standort der Flotte verraten haben könnte, beschließt Colonel Tigh (Michael Hogan) einen Sprung. Leider verfügt die Flotte noch nicht über die aktuellen Koordinaten, so dass Galactica und Flotte an unterschiedlichen Orten ankommen. Während Tigh und Lt. Gaeta (Alessandro Juliani) versuchen einen Plan zu entwickeln, wie die verloren gegangenen Schiffe wieder gefunden werden können, versucht Sanitäterin Layne Ishay (Kerry Norton, im echten Leben die Frau von Apollo-Darsteller Jamie Barber), auf der Krankenstation das Leben des sehr schwer verwundeten Adama zu retten. Leider befindet sich der Flottenarzt Dr. Cottle auf einem anderen Schiff, so dass Ishay zum Skalpell greifen muss. Ebenso wie Tigh sich nach dem Attentat auf Commander Adama mit dem Befehl über die Galactica schwer tut – seine erste Amtshandlung ist es, Captain Lee Adama (Jamie Bamber) ins Gefängnis zu schmeißen –, beweist auch Crashdown (Sam Witwer) als ranghöchster Offizier nach dem Absturz auf Kobol nicht gerade Führungsqualitäten. Auf Caprica hat Helo währenddessen alle Hände voll zu tun, Starbuck (Katee Sackhoff) davon abzuhalten, seine Liebste – ein weiteres Boomer-Modell – zu erschießen.

„Tal der Finsternis“ beginnt dort, wo „Die verlorene Flotte“ endete. Eine Boarding-Party der Zylonen ist in die Galactica eingedrungen. Viele Leichen pflastern ihren Weg. Colonel Tigh (Michael Hogan) erahnt das Ziel der Zylonen: „Secondary Damage Control”. Ist das gefährlich? Ja! „If they're successful, they will override their decompression safeties and vent us into space. And once we're all dead, they'll turn the ship's guns on the fleet and wipe it out once and for all.” Captain Apollo (Jamie Barber) und eine Gruppe von Marines versuchen die Zylonen aufzuhalten, bevor diese ihren mutmaßlichen Plan umsetzen können.

Wie in den ersten Folgen der zweiten Staffel stehen auch in dieser ein überforderter Colonel Tigh (Michael Hogan) und der Überlebenskampf der auf Kobol Gestrandeten im Zentrum. Zwar ist endlich der Arzt Dr. Cottle (sehr witzig: Donnelly Rhodes) an Bord der Galactica eingetroffen, um den noch im Koma liegenden Commander William Adama (Edward James Olmos ) zu versorgen, doch die neue, ungewollte Verantwortung lässt Tigh immer mehr zur Flasche greifen. Zunehmend entgleiten ihm die Fäden über das subtile Gefüge aus Militär, dem Rat der Zwölf, der Presse und den zivilgesellschaftlichen Vertretern. Seine Frau Ellen (Kate Vernon) hingegen ist ganz froh über den Aufstieg ihres Mannes. Um seine – und ihre –Position weiter auszubauen, rät sie ihrem Mann, der Presse den Wunsch zu erfüllen, die immer noch inhaftierte Präsidentin Roslin (Mary McDonnell) sehen zu dürfen. Da der todkranken Roslin die Medikamente verweigert wurden (Billy: „I need medicine for the president!“ Tigh: „She’s not the president anymore.“), wird diese von starken Visionen geplagt. Aber es kommt anders als geplant… Auf Kobol kämpfen Tyrol (Aaron Douglas), Cally (Nicki Clyne) Crashdown (Sam Witwer), Seelix (Jen Halley) und Dr. Gaius Baltar (James Callis) weiter ums Überleben. Die Gruppe entdeckt einen Stützpunkt der Zylonen und Crashdown beschließt gegen den Widerstand der anderen einen Angriff.

Der Wind wird rauer. Colonel Saul Tigh (Michael Hogan) beschuldigt Galen Tyrol (Aaron Douglas) aufgrund dessen enger Beziehung zu Lt. Sharon Valerii (Grace Park) ebenfalls ein Zylone zu sein und sperrt ihn ins Gefängnis. Da Tigh die inhaftierte Präsidentin Roslin (Mary McDonnell) nicht freigeben will und nun auch noch das Kriegsrecht ausgerufen hat, verweigert die Flotte der Galactica Nachschublieferungen. Als Tigh versucht den Nachschub mit Gewalt von Marines holen zu lassen, kommt es zum Blutbad. Captain Lee Adama (Jamie Bamber), der nur zum Ableisten seines Dienstes das Gefängnis verlassen darf, plant mit Dualla (Kandyse McClure) die Befreiung der Präsidentin. Währenddessen ist Dr. Gaius Baltar (James Callis) damit beauftragt herauszufinden, ob Tyrol wirklich ein Zylone ist. Auf Caprica geraten Lt. Kara Thrace alias Starbuck (Katee Sackhoff ) und Helo (Tahmoh Penikett) in ein Gefecht mit einer Gruppe von Widerstandskämpfern, welche die beiden für Zylonen halten.

Mit der Hilfe von Captain Lee Adama (Jamie Bamber) ist Präsidentin Roslin (Mary McDonnell) von der Galactica entkommen. Sie hält sich mit Lee an Bord wechselnder Raumschiffe auf und fordert die Flotte via Funk auf, sie nach Kobol zu begleiten (Commander Adama: „It's religious crap!“). Dort will sie, wenn Kara „Starbuck“ Thrace (Katee Sackhoff) mit dem Pfeil des Apollo zurück ist, die Position der Erde ausfindig machen. Unterstützt wird sie vom zwielichtigen Tom Zarek (Richard Hatch). Währenddessen auf Caprica: Kara, Helo und die Gruppen von Widerstandskämpfern um Anders (Michael Trucco) geraten in einen Hinterhalt der Zylonen. Die meisten können entkommen, aber die angeschossene Kara bleibt ohnmächtig zurück. Als sie wieder erwacht, befindet sie sich in einem Hospital. Simon (Rick Worthy), der Arzt, erzählt ihr, sie hätte einen Schuss in den Unterleib bekommen, sei aber außer Lebensgefahr und bräuchte erstmal viel Ruhe. Kara traut der ganzen Situation nicht.

Die Flotte ist gespalten. Beinahe ein Drittel aller Schiffe ist Roslin (Mary McDonnell) gefolgt. Die Ausfälle für die Galactica sind verheerend. Diese machen sich nicht nur auf der Materialseite bemerkbar, sondern auch beim Personal. Da auch Captain Lee Adama (Jamie Bamber) zu den Deserteuren gehört, sieht sich Commander Adama (Edward James Olmos) gezwungen, einen neuen CAG (Commander Air Group) zu benennen. Lt. George Birch (Ben Ayres) kann die durch Lees Wegfallen entstandene Lücke allerdings mehr schlecht als Recht füllen. Lt. Kara Thrace (Katee Sackhoff), die im Besitz des Pfeils des Apollo ist, Lt. Karl „Helo“ Agathon (Tahmoh Penikett) und die von ihm schwangere Zylonin Sharon Valerii (Grace Park) werden von den Abtrünnigen um Präsidentin Roslin aufgenommen. Dabei kommt Sharon nur durch das beherzte Eingreifen Helos mit dem Leben davon. Sie überzeugt die Präsidentin, bei der Suche nach dem Grab der Athena behilflich sein zu können. Tom Zarek (Richard Hatch) wird indessen von seinem Getreuen Meier (James Remar) davon überzeugt, dass Lee Adama ihren Plänen im Wege steht.

Commander William Adama (Edward James Olmos) hat beschlossen, die Flotte wieder zu vereinen. Während die Galactica bei den anderen Schiffen bleibt, begibt Adama sich zusammen mit einem kleinen Stoßtrupp, bestehend aus Tyrol (Aaron Douglas), Billy (Paul Campbell) und einer Pilotin, nach Kobol. Währenddessen versucht einer von Zareks Männern Sharon davon zu überzeugen, dass sie ihres Lebens nicht mehr sicher ist, sobald das Grab von Athena gefunden ist. Er versucht sie dazu anzustacheln, Lee Adama (Jamie Bamber) zu töten. Die Zylonin willigt ein.

Adama (Edward James Olmos) und Roslin (Mary McDonnell) haben sich versöhnt. Nun gilt es die tiefen Wunden in der Flotte zu heilen. Da der Schrecken des Gideon-Massakers (Episode 2.4. - „Leben und Sterben“ ) und die Zeit des Kriegsrechts noch nicht vergessen sind, beschließen die Präsidentin und der Commander, der aufrührerischen Reporterin D'anna Biers (Lucy Lawless) uneingeschränkten Zugang zum Kampfstern zu gewähren. Sie soll exklusiv über das verhasste Militär berichten. Adama und Roslin hoffen so das Gesicht der Menschen hinter den Posten zu zeigen und Verständnis für deren Arbeit zu erreichen.

Nach der letzten, für „Battlestar Galactica“ unterdurchschnittlichen Folge, kehrt man mit „Die Hoffnung lebt“ zu alten Qualitäten zurück. Einmal noch aufatmen, bevor drei Folgen lang der starke Standard übertroffen und es richtig geil wird. Zwei nahezu unverbundene Handlungsstränge bestimmen diese Folge: Zum einen versucht Tyrol (Aaron Douglas), nach dem die Vorräte und Materialien knapp werden und man von der Hand in den Mund lebt, eine neue Viper zu bauen. Zum anderen macht der Computervirus der Galactica zu schaffen und kostet beinahe sogar Starbuck (Katee Sackhoff) und Apollo (Jamie Barber) das Leben. Aber es gibt noch mehr starke Szenen: Beim Kampftraining merkt man, dass „D“ (Kandyse McClure) sich zu Apollo hingezogen fühlt; und Tyrol (Aaron Douglas), der ab dieser Folge einen leicht irren Zug bekommt, und Helo (Tahmoh Penikett) geraten wegen ihrer gemeinsamen Freundin Boomer aneinander. Und auch die starke letzte Szene zwischen Tyrol und Boomer weiß zu gefallen.

Was für eine Überraschung für die Crew der Galactica und die Flotte der Menschen! Was auf dem Scanner erst für einen Basisstern der Zylonen gehalten wurde, entpuppt sich als Kampfstern Pegasus. Auch dieser hat unter der Führung von Admiral Cain (Michelle Forbes) die Attacke der Maschinenwesen überlebt. Anfangs ist die Freude über das Wiedersehen groß. Doch der Unmut wächst, als die ranghöhere Cain immer mehr Veränderungen vornimmt. So ist Adama (Edward James Olmos) ebenso wenig damit einverstanden, dass sein Sohn Lee Adama sowie Lt. Kara Thrace auf die Pegasus versetzt werden, wie von Cains Plan, ein unbekanntes aber sehr gut bewachtes Schiff der Zylonen anzugreifen. Aber das sind nicht die einzigen Probleme. Auf der Pegasus hat man auch eine ganz andere Philosophie, was den Umgang mit den menschenähnlichen Zylonenmodellen angeht, von denen sich auch eines auf ihrem Schiff befindet. Als Boomer von Soldaten der Pegasus misshandelt wird, greifen Tyrol (Aaron Douglas) und Helo (Tahmoh Penikett) ein und die Situation eskaliert.

Da ist er, der zweite Teil der drei sehr eng zusammenhängenden Highlight-Episoden. Zwischen der letzten Folge „Pegasus“ und „Die Auferstehung, Teil 1“ lagen mehrere Monate, und die Fans der Serie mussten etwas Geduld aufbringen. Das Warten hat sich allerdings gelohnt, denn die zweite Hälfte der zweiten Staffel beginnt furios. Der Zuschauer wird direkt ins Geschehen getrommelt. Eine Schlacht zwischen den Vipern der Galactica und denen der besser ausgestatteten Pegasus steht direkt bevor. Admiral Cain (Michelle Forbes) ist fest entschlossen, zwei Besatzungsmitglieder der Galactica für einen „Mord“ an einem ihrer Offiziere hinrichten zu lassen. Commander Adama (Edward James Olmos) ist ebenso fest entschlossen, genau dies zu verhindern. Doch ehe es zum Feuergefecht der beiden Kampfsterne kommt, kehrt Lt. Thrace (Katee Sackhoff) von ihrem Erkundungsflug mit dem Blackbird (eine kaum zu ortende Viper) zurück. Sie bringt geheimnisvolle Fotos, die Streitigkeiten zwischen Cain und Adama erst einmal hinten anstellen, und den beiden zum Tode verurteilten Tyrol (Aaron Douglas) und Helo (Tahmoh Penikett) eine Galgenfrist verschaffen. Die Bilder zeigen ein Cylonenschiff bisher unbekannter Bauart.

„When you hear me say ‘Downfall’, I want you to pull out your weapon... and shoot Admiral Cain in the head.” Commander Adamas (Edward James Olmos) Worte an Lt. Thrace (Katee Sackhoff) liegen immer noch in der Luft. Doch bevor sie dessen Befehl ausführen kann, steht erst einmal das unbekannte Cylonen-Schiff auf der To-Do-Liste. Von dem auf der Pegasus inhaftierten „Nummer 6“-Modell (Tricia Helfer) hat Baltar (James Callis) erfahren, dass es sich um ein so genanntes „Auferstehungs-Schiff“ handelt. Dies wird von den Cylonen dazu benutzt, den Geist von gestorbenen Cylonen in einen neuen Körper zu transferieren. Im Klartext: Gelänge es den beiden Kampfsternen, das Auferstehungs-Schiff, das von zwei Basissternen bewacht wird, zu zerstören, dann wäre jeder Cylone, der stirbt, wirklich tot. Der Reiz dieser Vorstellung schmiedet die beiden streitbaren Kommandanten Adama und Cain (Michelle Forbes) vorläufig zusammen. Unter der Führung von der Spezialistin für unorthodoxe Einsätze – Kara Thrace – wird ein Plan ausgearbeitet, wie das Auferstehungs-Schiff zerstört werden kann.

Ein Unfall im Weltraum stellt sich als Sabotageakt heraus. Die Spuren führen zu einer Gruppierung, die sich Frieden mit den Zylonen wünscht. Wenn das nicht geschehe, kündigen sie an, weitere Anschläge zu verüben. Wer steckt dahinter? Derweil findet Dr. Cottel (Donnelly Rhodes) heraus, dass mit dem Blut des ungeborenen Mensch/Zylonen-Mischlings irgendetwas nicht stimmt. President Laura Roslin (Mary McDonnell), deren Gesundheitszustand sich durch den Krebs rapide verschlechtert, befiehlt daraufhin, das Kind zu töten. Menschenvater Karl Agathon (Tahmoh Penikett) und Zylonenmutter Sharon Valerii (Grace Park) finden das gar nicht gut.

Die Knappheit an Medikamenten und Nahrungsmitteln lässt den Schwarzmarkt erblühen. Der neue Commander der Pegasus, Jack Fisk (Graham Beckel), ist in die illegalen Aktivitäten verwickelt. Aber auch Dr. Gaius Baltar (James Callis) und Tom Zarek (Richard Hatch) haben auf die eine oder andere Weise mit dem Schattenhandel zu tun. Das Ausmaß des Schwarzmarktes und die Macht der Hintermänner wird Admiral William Adama (Edward James Olmos) und Präsidentin Laura Roslin (Mary McDonnell) allerdings erst so richtig bewusst, als Commander Fisk ermordet aufgefunden wird. Und auch Lee Adama (Jamie Bamber), der mit den Untersuchungen zu Fisks Tod betraut ist, bekommt den Einfluss der mafiösen Organisation am eigenen Leib zu spüren, als seine Freundin, die Prostituierte Shevon (Claudette Mink), und ihre Tochter Paya (Haley Guiel) vor seinen Augen entführt werden.

Die Galactica und ihre Crew bekommen es in dieser Folge mit einem ganz besonders gefährlichen Raider zu tun. Etliche der Viper-Piloten sind dem geheimnisvollen Zylonen-Jäger „Scar“ bereits zum Opfer gefallen. Die Galactica, die das Förderschiff Majahual bewacht, das von einem Asteroiden Erz abbaut, ist nahezu machtlos gegen Scars Guerilla-Taktik. Die Viper-Piloten geben ihr Bestes, doch sie werden immer mürber. Vor allem Starbuck (Katee Sackhoff). Ihr machen nicht nur Scars Angriffe und der Ehrgeiz der ihr ebenbürtigen Pilotin Kat (Luciana Carro) zu schaffen. Sie leidet auch darunter, dass sie weder Adama (Edward James Olmos) noch Roslin (Mary McDonnell) zu einer Rettungsaktion für ihren Freund Anders (Michael Trucco) überreden kann. Die große Last lässt Starbuck immer öfter zu Flasche greifen.

Lee, Ellen Tigh, Billy und Dualla werden während eines Kurztripps auf Cloud Nine als Geiseln genommen. Die Geiselnehmer verlangen die Übergabe von Sharon um sich an den Zylonen zu rächen. Lee wird versehentlich von einer Kugel von Starbuck in die Schulter getroffen, als man versucht die Geiseln zu befreien. Dee kümmert sich um den verwundeten Lee und macht Billy damit eifersüchtig.

Commander Barry Garner hat nun das Kommando über den Kampfstern Pegasus und Lee wurde zum Major befördert. Er dient Garner nun als XO während Kara, nun Captain, die Viperpiloten der Pegasus trainiert. Doch Garner hat seinen eigene Stil bei der Leitung des Kampfsterns, wodurch es zu Spannungen zwischen ihm, Lee und Kara kommt. Als ein Raptor vermisst wird und Garner gegen Adamas Befehle verstößt, kommt es zum Eklat.

Die Eroberer des besetzten Carica feiern zwei zylonische Helden, die mit dieser Bewunderung jedoch ihre Probleme haben. Das Bewusstsein derjenigen Boomer, die von Cally erschossen wurde, wird wiedergeboren.

Auf der Galactica wird die heiße Phase im Wahlkampf um das Präsidentenamt eingeläutet. In der Gunst der Wähler liegt Baltar erst deutlich hinter Roslin, kann aber die Entdeckung eines besiedelbaren Planeten nutzen um Roslin in den Umfragen zu übertrumpfen.Zeitgleich leitet Starbuck eine Rettungsaktion auf Caprica um die dort noch zurückgebliebenen Menschen einzusammeln. Chief Tyrol sucht nach einem Ausraster Rat bei einem Priester.

Der Wahlkampf ist vorbei und Roslin versucht mit Hilfe von Tigh und Dualla die Ergebnisse zu verfälschen. Währenddessen endet der Angriff der Zylonen auf Caprica genauso plötzlich wie er begonnen hat und es stellt sich heraus, dass sich die Roboterwesen komplett aus den zwölf Kolonien zurückgezogen haben.Die Flotte besiedelt den in der letzten Folge entdeckten Planeten, den sie jetzt "New Caprica" nennen. Ein Jahr vergeht ohne ein Auftauchen der Zylonen. Dann aber kehren sie wieder und zwingen die Menschen zur bedingungslosen Kapitulation.