Wo "The Mandalorian" noch gut funktioniert hat versagt "Book Of Boba". Der optische Stil nutzt sich durch die extreme Künstlichkeit ab, die Aktion, die Rodriguez inszeniert ist eine Katastrophe und größtenteils unerträglich dämlich. Die Handlung wird den Kartellen und skrupellosen Söldnern kaum mehr gerecht und ist eine Beleidigung an die Fans. Die Figuren sind ebenfalls eine Katastrophe, da niemand cool, spannend, interessant oder tiefgehend ist. Eine ätzende Wespergang, ein Wookie des Powerlevel ist so ist, wie die Handlung es braucht, ein Major der irgendwie Lustig sein soll, eine Technikerin die Jar Jar Binks Konkurrenz macht... Diese Figuren sind eine Katastrophe.... spoiler: Einzig mit Cad Bane wird mal ein würdiger Schurke eigenführt nur um ihn dann selten dämlich und respektlos zu töten... Hauptfigur Boba ist dabei das größte Problem. Er ist ein Verweichlichter Lappen, der das Bild des coolen Kopfgeldjäger zerstört. Was auch am limitierten Spiel von Moorison liegt. Fennec wirkt hier als seine rechte Hand zwar kompetenter, hat aber auch Dialog oder Screentime und wirkt eher wie der Versuch die coole Dynamik von Jango und Zam aus den Comics zu rekonstruieren.
spoiler: Und ja das beste sind die Cameos von Mando, der gleich mal zwei der sieben Folgen an sich reißt. Was zeigt wie wenig Vertrauen man hier in die Serie hatte. Wobei ich selbst hier Abstriche mache, den Folge 5 ist nur in dercersten Hälfte gut. Ab dem Moment, wo Motto auftaucht, wird der Humor unerträglich und die Easter Eggs nehmen überhand. Auch Auftritte in der sechsten Folge hätte man streichen können. Somal Die Serie einen dazu zwingt sie zu sehen, da sie elementar wichtig für Mando Staffel 3 wird.
Kurz: Ein Schlag ins Gesicht für alle Boba Fett Fans und auch sonst eine Katastrophe von Serie....
Ich habe leider nicht weiter als bis Folge drei durchgehalten. Ich persönlich kann der Serie überhaupt nichts positives abgewinnen. Bis auf dumme Dialoge, schlechte Action, ranzige CGI und alberne Kostümierung und viel zu viel fanservice ist nicht sehr viel bei dieser Serie für mich rumgekommen. Ich hatte mich wirklich auf diese Serie gefreut und konnte mir nicht vorstellen, wie man so eine Serie gegen die Wand fahren kann. Doch Disney hat es wieder mal geschafft und absoluten Schrott auf den Markt geworfen. Nach Episode neun und „the bad Batch“ dachte ich, dass es nicht noch schlechter geht, aber dank den genialen und unfehlbaren Qualitätskontrollen von Disney hat Star wars mal wieder einen neuen Tiefpunkt erreicht.
Fazit: An alle, die sich nicht psychisch und Optisch vergewaltigen lassen wollen: „Tut euch diesen Dreck nicht an.“
Verkommt leider immer mehr zur Lachnummer. Boba als schwächlicher alter Bittsteller, der von einem Unverschämten Kerl zum anderen latscht und um "bitte, bitte, darf ich noch etwas mehr haben" fleht, bevors verdientermaßen, was auf die Schnauze gibt, und die nächste Nacht wieder im Baktatank verbracht werden muss. Nein danke, da helfen weder solide Darsteller noch gute Ausstattung und Effekte.
Die erste Staffel von „Das Buch von Boba Fett“ ist eine 7-teilige Serie im Star-Wars-Universum, die die Geschichte um den vermeintlich verstorbenen Kopfgeldjäger Boba Fett weitererzählt. Dabei setzt die Handlung unmittelbar nach Episode 6 ein. In den ersten Folgen gibt es viele Rückblenden, in denen man erfährt, wie Boba Fett knapp dem Tod entkam und von den Sandleuten (Tusken Räubern) in ihren Clan aufgenommen wurde.
Im Vorfeld hatte ich nur Schlechtes über diese Serie gehört, aber man sollte sich immer auch sein eigenes Bild machen, denn ich fand „Das Buch von Boba Fett“ super. Als langjähriger Star-Wars-Fan, der mit den Episoden 4, 5 und 6 aufgewachsen ist, freute ich mich über viele Anspielungen und versteckte Gags. Insbesondere die letzten drei der sieben Folgen haben mit sehr gefallen: verschiedene Charaktere (auch aus den animierten Serien „Star Wars: The Clone Wars“ und „Star Wars: Rebels“) treffen aufeinander und ein Bogen zum Mandalorian wird gespannt. Bei einigen Folgen hat Robert Rodriguez Regie geführt und seinen unverwechselbaren „Desperado“-Stil in die sandigen Shootouts einfließen lassen. Insbesondere der Showdown in der letzten Folge ist sehenswert und erinnerte in manchen Szenen an „Irgendwann in Mexico“.
Eine richtig gute Serie, die leider viel zu kurz war mit 7 Folgen. Vom Anfang bis zum Ende einfach nur pure Spannung und Action. Die Story ist ebenfalls sehr gut und knüpft an den Mandalorian an. Baby Yoda und co sind ebenfalls wieder mit dabei. Definitiv ein muss für alle Star Wars Fans. Die negative Kritik von anderen hier, können nur von nicht Star Wars Fans kommen :-)
Eine richtig gute Serie, die leider viel zu kurz war mit 7 Folgen. Vom Anfang bis zum Ende einfach nur pure Spannung und Action. Die Story ist ebenfalls sehr gut und knüpft an den Mandalorian an. Baby Yoda und co sind ebenfalls wieder mit dabei. Definitiv ein muss für alle Star Wars Fans. Die negative Kritik von anderen hier, können nur von nicht Star Wars Fans kommen :-)
Langweilig, schlechte Dialoge und ein weichgekochter Boba Fett ... die besten Folgen waren die mit dem Mandalorianer, der Boba Fett wo auch immer er auftrat komplett die Show gestohlen hat.
Alle beliebten Charaktere kommen vor und sind einfach nur da mehr nicht Boba fett ist nicht der Star seiner eigenen Serie. In 2 folgen kommt er nicht vor und das sind leider die besten Folgen. Trotzdem erzählt die Serie eine gute Gangster Geschichte und die Antagonistin sind auch etwas spannender
Richtig gut, hätte lieber mehr Folgen hoffentlich kommt eine zweite Staffel. Gefällt mir sogar bessrr als Mandalorian. Boba Fetts Story nach Episode 6 wurde in Flashbacks sehr gut erklärt,
Sehr gut gemacht warte auf weitere staffeln für Star Wars Fans ein Muss zum anschauen. Lehrreich Spamend und Hintergründig. Nur leider zu wenig folgen für eine Staffel.
Nachdem ich mich durch die ersten zwei Folgen gequält habe, habe ich in der Mitte der Dritten die Serie begraben. Vielleicht wird ja die Serie vom Hausmeister des Imperators besser.