User-Kritiken Star Trek: Picard

Alex Kurtzman ist ein Stümper ohne Talent, der besser beim Theater arbeiten sollte.
Picard ist eine todlangweilige, extrem öde, billig gemachte Serie, wo alle Schauspieler überfordert wirken.
Hoffe die Serie läuft bald aus, sowas braucht echt niemand, diesen billig- Müll.

Wo Alex Kurtzman draufsteht ist leider auch Alex Kurtzman drin.
Weil er nicht eine gute Idee zustande bringt, bewirft er einen eben mit einem halben Dutzend schlechten.
Star Trek ist nun ebenfalls tot.
Und Kurzman vergeht sich an der Leiche.

Tjo, Staffel 1 angefangen und nach der dritten oder vierten Folge wegen stark aufkommender Langeweile aufgehört. Nach einem Clip aus der ersten Folge von Staffel 2, diese nochmal angefangen. Der erste Teil war noch sehr vielversprechend ( mit Borg-Queen usw. ) aber dann leider auch nur gähnend lang gezogener Serienkrams der Marke "sehen wir in jedem 08/15 Krimi". Schade, hatte wirklich mehr erwartet als alter Trekkie.

Hallo Leute von Heute der Film wahr Super Gut und Super gemacht und ein Super Tolles Abenteuer wahr das und mir hat der Ganze Film gefallen alle Staffeln habe mir Sehr Gut gefallen

Picard ist eine Klasse Fortsetzung des Star Trek Universums. Der Kosmos ist, wie Picard, gealtert, komplexer und etwas düsterer geworden. Picard, selbst etwas verbittert, findet eine Crew aus teilweise gescheiterten und verbitterten. Diese führt er zusammen um für "Das Gute" zu kämpfen. Klassischer Star Trek Stoff: For the greater Good.
Die Charaktere sind nicht mehr so blütenweiß wie in TNG, die Föderation auch nicht mehr. Da raucht einer, eine war Alkoholikerin usw. So wie im richtigen Leben eben auch! Das gefällt mir so gut! Richtige Entscheidung, keine 8. Staffel von TNG zu machen, sondern diese Zukunft zu schaffen. Klar, die Serie "braucht noch Zeit" um sich zu finden. das hat bei TNG 2 Staffeln (24 Folgen!) gedauert. spoiler: Und ich hoffe, das unnötige Gewaltexzesse wie in Folge 5 unterbleiben
.
Also weiter so!!

Ich bin mit TNG aufgewachsen und schaue mir die Staffeln auch heute noch min. einmal im Jahr wieder an. Die Serie TNG ist mit Herz und Seele, sowohl durch Besetzung, Geschichte als auch liebevoller Gestalltung der Enterprise bis heute unübertroffen.
Deshalb war und ist meine Vorfreude auf Picard absolut weitreichend. Ich habe die ersten 2 Folgen Picard bereits gesehen und der einzige Wermutstropfen bisher ist, dass ich jetzt immer eine Woche auf die nächste Folge warten muss. Ich hoffe darauf das die Brücken Crew aus TNG komplett auftreten wird und bin bisher absolut begeistert. Alleine das ich noch einmal eine Serie mit Picard sehen darf war unvorstellbar und ich war selten so aufgeregt und begeistert über einen Serienstart. Danke an die Produzenten und an die Crew, dass ihr diesen Traum verwirklicht. Für mich hätte TNG einfach immer weiter gedreht werden können und müssen. Ein wirkliches Ende gab es für mich nicht.

Ich finde Star Trek Picard ist sehr gelungen. Kein Krach Bum Bäng wie Discovery sonder lehnt sich sehr an die Machart wie in The next Generation. Star Trek Fans die diese Serie schlecht bewerten verstehe ich beim besten Willen. Anstatt, dass sie froh sind, dass es mit Star Trek endlich weitergeht kritisieren sie die Serie. Solche „FANS“ sind keine Fans. Die gehören auf den Mond verbannt.

Unglaubwürdige, nach den üblichen Kriterien zusammengeqürfelte Charactere. Die Story ist dazu wenig innovativ und kaum interessant.

...als kleiner Star Trek Fan tue ich mich schwer, wie man so schön sagt, mit Star Trek Picard...wenn ich auf die Serie zurückblicke, hat man als Fan ja so etwas wie Hoffnung gehabt, als diese abgelaufen war...bis auf ein paar Teile, die mir nicht so gefielen, fand ich die Serie sehr gut...nun habe ich vor einer ganzen Weile die erste Staffel gesehen und es ist nicht das Gefühl wie in der Serie...dazu kommt, dass die zweite Staffel erscheint, wenn man die erste fast schon vergessen hat -> also alles nochmal sehen, um Anschluss zu haben...Fan sein heißt aber nicht, dass alles gefallen muss, nur weil Star Trek draufsteht...so gehe ich auch mit einigen Kino-Filmen überhaupt nicht mit, es fehlt irgendwie das Fesseln des Gezeigten...dazu kommt, dass das Geldverdienen scheinbar immer mehr in den Vordergrund rückt und der Eindruck "die Fans werden es eh gucken" drängt sich auch immer mehr auf...auch wenn ich Sir Patrick Stuart als Captain Picard mag und eine gewisse Gewohnheit über einiges hinwegblicken lässt, werde ich mir aber nicht unbedingt etwas ansehen, was man lieber lassen sollte...schaun' wir mal, was da so noch kommt...

Wer ein Beispiel für ein wirklich wirklich schlechtes Drehbuch haben will soll sich Star Trek Picard ansehen. Jede Bewertung über 3 von 10 oder 1 von 5 ist nicht zu erklären.

Wenn das Romulaner Thema auf das aktuellen Flüchtlingsproblem beziehen soll, werden dann nicht die Aussagen der AFD oder die von Donald Trump unterstützt?
Die Romulaner werden von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen. Ihr Hass zielt nur auf die Menschen ab, die ihnen helfen wollten oder ihnen geholfen haben. Sie scheuen nicht einmal vor Mord zurück.

Wertschätzung des Menschlichen bzw. Lebens allgemein.
Ganz einfach es existiert nicht.
Seven die Leichen durch die Gegend kickt.
Das entfernen von Implantaten ohne Betäubung.(Möglichst blutig)
Dr. Tilly kommt mit Mord durch.
Dr. Tilly: Steh ich nicht immer noch unter Arrest?
Rios: Es gab eine Planänderung.
Picard: Wir sind gerade 25 Lichtjahre in 15 Minuten gereist.
Solche oder Ähnliche Dialoge werden oft genutzt um Fragen zu beantworten. Wenn ich die Antwort auf etwas nicht weiß oder nicht weiß, was ich tun soll, lenke ich mit etwas völlig anderem ab.

Es wurde auch gesagt das es um Donald Trump gehen sollte.
Wer soll mit dieser Person in Verbindung gebracht werden?

Künstliche Intelligenz
Stephen Hawking
„Die Entwicklung künstlicher Intelligenz könnte entweder das Schlimmste oder das Beste sein, was den Menschen passiert ist“, sagte Hawking Ende 2017 auf einer Konferenz in Lissabon. Sollten Maschinen sich irgendwann selbst verbessern können, könnten sie dem Menschen gefährlich werden und sich seiner Kontrolle entziehen.

Wenn es um das Thema geht, wird es auch sehr seltsam behandelt.
Seltsame nicht nachvollziehbare Vorhersagen.
Eine Androiden Hippie- Kommune deren Anführerin alles Leben auslöschen will.

Vielleicht sind mir hier ja tiefgreifende Aussagen verborgen geblieben.
Die Behandlung dieser Themen ist sehr verwirrend und nicht nachvollziehbar.
Gibt es hier überhaupt eine Aussage?
Wenn ja welche?

Charakterentwicklung
Ganz einfach so etwas gibt es in Kurzmanshausen nicht.
Charaktere fallen immer wieder in alte Rollenmuster zurück, auch wenn man denkt, dass diese längst überwunden wurden.

Fanservice der wirklich nur die blauäugigsten aller Fanboys erreichen kann.
Es werden immer wieder Dinge eingefügt die keinerlei Sinn ergeben.
Spot Datas Katze, Dr. XY Soong, die Rikers(auf einem einsamen Planeten irgendwo im Universum) die Borg(hier entspricht außer dem Aussehen nichts mehr den alten Borg)....

Es gab immer Fehler im Kanon und Dinge, die nicht allzu ernst genommen wurden.
Aber das hier schießt den Vogel ab.

Es war sehr wichtig zu zeigen, wie viel besser echte Dinge im Vergleich zu künstlichen sind. Der Golem wird jetzt zu etwas echtem weil man es sagt.
Picard: Bin ich echt.
Androiden Dingsbums: Natürlich sind sie das.
Ich kann das wirklich verstehen. Wenn ich jetzt einen neuen Körper bekommen könnte, würde ich auch einen 94-Jährigen nehmen.

Jedesmal kommt exakt in der richtigen Sekunde Hilfe und das nicht einmal sonder mehrfach.
Es wird sogar etwas reingeschrieben das Vorstellungen real macht. Selbst die Borg können sowas nicht und die haben Tausende von Spezies assimiliert.
In keiner einzigen Sekunde kommt so etwas ähnliches wie Spannung auf.

Michael Chabon würde jetzt wieder sagen typisch toxic fandom. Wenn man jetzt Vergleiche ziehen würde zwischen Voy oder DS9 wären es exakt die selben Dinge die Picard vorgeworfen werden. Und das alles nur weil es 10 Folgen sind und nicht 1 bis alles wieder gut ist.
Frage wann war am Ende von TNG: Datas Nachkomme alles gut? Ist Lal nicht am Ende gestorben? Das Leben nach der Folge ging wieder normal weiter, aber das immer alles ein Happyend hatte ist so jedenfalls nicht ganz korrekt.
Man würde es auch verzeihen wenn Drogenabhängig, rauchen oder saufen würden. Es müsste halt nur nach einer Folge wieder normal sein. Laut Chabon.
Es stört mich eher, dass dies Dinge sind, die nach früheren Aussagen schon lange überwunden wurden, ohne Erklärung wieder da sind und als normal abgetan werden.

Die Technik in Picard hat sich in vielen Dingen nicht weiter entwickelt.
Man hat sich nicht angesehen was möglich war und sich überlegt wie es sich denn weiterentwickeln hätte können.
Es muss nur cool aussehen der Rest ist egal.
Beispiel die Borg: Warum hat Seven nicht so tolle Narben wie Hugh? Oder die anderen ehemaligen Borg? Der Dr. aus Voy spricht schon damals von Methoden die Implantate einfacher zu entfernen.
Es werden Handelsübliche 3-D Drucker für Replikatoren verwendet.
Die Sprachsteuerung ist durch manuelle Eingabe ersetzt worden.
Einsatzkomandos können in der Nähe vom Föderationsrat-Hauptquartier rumspringen wie sie wollen. Sicherheitstechnik existiert scheinbar keine mehr. Repliziertes essen das auf molekularer Ebene mit echtem Essen identisch ist schmeckt anders oder ist shit weil?

Spock : Ihre Ausdrucksweise hat sich verändert, seit wir in dieser Stadt sind. Sie ist jetzt durchdrungen von, wie soll ich sagen, vielen farbigen Metaphern. Zum Beispiel ‚Sie blöder Arsch‘ und so weiter.
Kirk: Das finden Sie vulgär, nicht?
Spock: Ja.
Alle Dialoge in Picard und Disco sind durchsetzt von farbigen Metaphern.

Nun Handlung, Sinn und Dialoge sind heute ja kein ausschlaggebendes Kriterium mehr.
Es genügt scheinbar ein paar schnulzige Dialoge mit bekannten Gesichtern zu zeigen.
Für mich wird dieses Machwerk nie zu Star Trek gehören.
Es ist auch das letzte was ich mir von Kurzi und Co ansehen werde.
R.I.P. Star Trek

Etwas besser als Discovery, hat aber mit dem echten Star Trek genau so wenig zu tun. Pew Pew, sinnlos Action. Flache Dialoge, zusammenhangslose Scenen und Charaktere zum Fremdschämen. Gefreut hat mich alte Bekannte aus TNG zu treffen, das war's aber auch.

Ein typisches Beispiel was seit ein paar Jahren mit der ganzen Filmindustrie schief läuft.
Mit einer unausgegorenen Story und oberflächlichen Charakteren aus dem Baukasten, setzt man flink eine Serie zusammen, die schnell etwas Geld einbringen soll. Rechtfertigen tut sich der Aufwand nur dadurch, dass man mit altbekannten Gesichtern, die man lieben gelernt hat, gut Werbung machen soll um dann etwas Gewinn einzufahren. Die holen aufgesetzten Dialoge lassen sich nicht mal durch alte Crewmitglieder wet machen.
Auf Details will ich gar nicht erst eingehen. Es ist wirklich einfach schon zu viel um es aufzuzählen und meine Zeit ist schon für diesen Aufwand hier eigentlich schon zu schade.

Befriedigend, so richtig kommt bei mir der Star Trek Flair nicht an...Charaktere sind so blass und das Gemeinschaftsgegühl/die Zusammengehörigkeit wie bei TNG kommt nicht rüber (zusammengewürfelte Crew).
Auch vom Raumschiff gibt es nur die Außenansicht, die Brücke und ein wenig die Medizinstation. Selbst die Quartiere sind holodeckmäßig, wollte man hier evtl. Geld und Zeit sparen?

Die Story ist interessant aber zu seicht und träge umgesetzt.

Es ist aber schön die alten, bekannten Charaktere wieder zu treffen. Ich kann nur hoffen, dass die 2. Staffel besser wird.

Durchschnittliche Kost aber kein Highlight.

Mit Star Trek lässt sich so manches verkaufen. Ich habe die 1 Staffel und die ersten 2 Folgen der Staffel 2 gesehen.
Die Liebesgeschichte von Picard und Data ist in der 1 Staffel das Hauptthema. Und man wird mitgenommen auf eine Entschuldigungstour von Picard der seine Eier verloren hatte.
Mit der 2 Staffel bekamen wir noch die Kindheitsverarbeitung von Picard mit außerdem stirbt Q angeblich aus Scham.