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Anonymer User
Serienkritik
0,5
Veröffentlicht am 5. September 2020
Also ich bin total enttäuscht, statt einer Fiktion bekommt man Familiengeschnulze von A-Z . Soll jeder selbst Entscheiden aber bei dem Schauspieleraufgebot hätte man doch ein besseres Drehbuch erwartet. Mars Ade
Ich finde die Serie großartig. Einfach anschauen und sich selbst einen Meinung bilden. Es geht nicht nur um die Astronauten auch um die Familien und die persönlichen Schicksale und Beziehungen.
Ich habe ohne Vorwissen und Erwartung die ersten beiden Teile der Staffel 1 angeschaut und bin sehr beeindruckt von der hohen Produktionsqualität, Darstellern und Plot. Hoffentlich geht es einigermaßen wissenschaftlich korrekt weiter und artet nicht in ein Hollywoodspektakel aus. Zum Glück gibt es dafür bisher keinen Hinweis.
Also in den ersten folgen geht es schon stark um zwischenmenschliche Beziehungen und Familien Tragödien "Familiengeschnulze" dem kann ich mich schon auch anschließen. Weiters hat man dann Angst bei jedem Schalter den sie umlegen, man hat den Eindruck da klappt gar nix. Meist schauen die Protagonisten (die Familie und das gesamte Bodenpersonal) gespannt auf das nächste Drama, mit weit aufgerissenen Augen ;-)
weites (spoiler .. vorsicht):
Ohh Feuer, na mit dem konnte keiner rechnen..
Mir als langjähriger Kletterer schmerzt es besonders wenn nicht mal die Grund Vorkehrungen für Außen Reparaturen vorhanden sind, oder Jet pack Anzüge etc, Wenn nicht hab ich wenigstens Kabeln die lang genug sind. Mann und dann noch keine Reserve Systeme.. Ein Panel fällt aus, und schon droht jedem der qualvolle Tod im kalten Raum, den natürlich alle mit ganz weit aufgerissenen Augen von der latenzfrei zusehendem Boden-Crew.
Team: Am besten man schickt ein inhomogenes nicht eingespieltes Team mit rudimentären Grundproblemen los, genau...
Man kann es schauen, aber ein paar Gläser Alk schaden nicht. ;-)
Diese Serie ist die beste Netflixschöpfung, die ich bisher gesehen habe. Sie hat mich von der ersten bis zur letzten Folge mitgenommen. Auf eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen. Unter den Netflixserien war das ein Lichtblick. Endlich mal wieder eine dichte und plausible Story.
Eine ziemlich cleane Serie mit blassen, und überwiegend depressiv wirkenden Darstellern. Die Idee zu dieser Story ist an sich nicht schlecht, wurde hier aber leider ohne echten Tiefgang und dazu langatmig verfilmt
Auch ich finde, es begann vielversprechend für eine SciFi Serie, wurde aber schnell zu einer Art Familienschnulze. Ich mag schon nicht dauernde Rückblenden in die Vergangeheit und wo die Protagonisten dann in ihren Landesprachen sprechen, die dann per Untertitel synchronisiert werden. Das nimmt mir das Filmvergnügen, weil ich mich dann immer auf die Untertitel konzentrieren muss. Zumindest hatte ich, für mich, von Staffel 1 mehr erwartet.