Audrey (Alison Bell) hat die Schwangerschaft hinter sich. Das Baby ist da. Und nichts ist mehr wie es war. Audrey arbeitet nicht länger in der PR-Branche und hat dafür schlaflose Nächte en masse, unangenehme Muttermilch-Probleme und wenig sozialen Kontakt abseits ihres Kindes. Ihr Mann Jeremy (Duncan Fellows) ist zwar durchaus gewillt, Beistand zu signalisieren, in letzter Konsequenz aber so gut wie nie zur Stelle. Auch bei der nächsten Generation ist es um Hilfe nicht gut bestellt - Jeremys Mutter ist zu selbstbezogen, um irgendwem eine Hilfe zu sein, und Audreys eigene Eltern meinen es gut, verschlimmern die Situation in der Regel aber nur. Was bleibt, ist eine Eltern- bzw. Muttergruppe, in der man sich gegenseitig Trost und Zuspruch spendet. Aber Audrey ist das nicht genug - sie versucht, ihr altes Leben trotz Mutterschaft zurückzukriegen.