Die Stilmittel sind vertraut, das Setting unheimlich, die Themen einem Grangé angemessen: Ritualmord, Kreuzigung, zwielichtige Verjüngungskuren und Geheimnisse in Schlosskellern bilden die Hintergründe der zweiten Staffel, in der man sich allerdings etwas mehr für ihre Hauptfiguren erwärmen kann. Die Beziehung zwischen Niémans und Delauney erhält mehr Tiefe was allerdings auch zufolge hat, dass sich der Kommissar etwas weiter von seinem ...
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