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    The Shannara Chronicles
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    3,6
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    21 User-Kritiken

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    kevingoku
    kevingoku

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    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2019
    Hab die Serie angefangen zu gucken und habe nach paar Folgen aufgehört weil ich es schade fand das aus dieser Idee nicht mehr gemacht wurde.
    Die Schauspieler sind grausam.
    Ist eher so ne art Teenie Serie.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2020
    Tolle Serie . Viele Charaktere aber ok . Tolle Schauspieler, interessante Handlung . Hoffe auf eine 3 Staffel .
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2019
    Super gemacht hab sie mehrfach gesehen und jedes mal mit gefiebert es muss unbedingt noch ne 3.staffel kommen
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Anfangs war ich wegen der SchauspielerInnen ein wenig skeptisch, aber nachdem ich innerhalb einer Woche beide Staffeln gesehen habe, bin ich ein absoluter Fan geworden. Was andere hier geschrieben haben bzgl., dass die SchauspielerInnen fad oder ohne Wiedererkennungswert wären, kann ich überhaupt nicht bestätigen! Ich finde es gibt sehr authentische Charaktere, die man in sein Herz schließt... Obwohl mir die erste Staffel gut gefallen hat, muss ich sagen, dass ich die zweite noch besser fand!!.
    Hoffe sehr auf eine dritte Staffel!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 8. April 2020
    Einfach nur schlecht.
    Diese Serie war so schlecht, dass ich unbedingt was dazu schreiben muss.
    Das Konzept und die Idee ist gut, aber.... Was zur Hölle ? Das sollen Schauspieler sein ? Was sind das für Kämpfe hahaha Was ist das bitte für ein Hauptdarsteller und was sollen diese kindisch Dialoge ?

    Das beste ist genug Selbstbewusstsein aufzubringen um eiskalt noch ne zweite Staffel zu machen hahahahaha
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2021
    ..schon der Titel ,,Shannara'' klingt so banal, wie die ganze Serie es ist. Ein peinlicher Mischmasch aus Herr der ,, Elfensteine'', äh Ringe, und Mad Max. Wie kam eine derartig abstruse Idee auf die Welt? Wie konnte man so viel Geld verschwenden, indem man tolle Landschaften und ganz gute Special-Effekte mit total unfähigem Spiel der Darsteller, die selbst in großen Filmen mitwirkten (Just Hobbit!), kombinierte. Da half auch keine ,, Haut'', die man ab und zu in kindischer Weise sah.
    Absolut übel war auch die deutsche Synchronisation: unecht, gekünstelt, einfach grottig und dumm.
    Zum Glück gibt es keine 3. Staffel.
    Und möge es so bleiben.
    Nina Guenter
    Nina Guenter

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Ich bin seid über 25 Jahre Shanara fan. Die Bücher habe ich verschlungen, mehrmals. Als die Serie rauskam freute ich mich wahnsinnig. Bis ich die erste Folge sah.
    Nicht nur das sie mitten in der Geschichte anfangen, sie setzten es auch einfach bescheiden um. Zu den Schauspielern will ich jetzt gar nix sagen, die tun bestimmt ihr bestes. Aber das reißt die Serie jetzt leider auch nicht mehr raus. Die Kostüme strotzen vor Plastik in einer Mittelalterlichen Post apokalyptischen Welt. Klar Plastik bäume wachsen da ja auch überall^^.
    Mein Fazit lieber die Bücher lesen die Tv Serie ist TV Müll.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 13. April 2019
    Von Angang bis Ende eine wirklich tolle Serie. Könnte nicht aufhören sie zu sehen. Besonders Allanon hat es mir angetan. Toll gespielt von Manu Bennett. Mega Landschaftsaufnahmen und dazwischen der,ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Ich hoffe auf eine 3. Staffel. Solange sehe ich mir die ersten immer wieder an.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2016
    Uff...
    Das ist also ‪#‎Shannara‬...

    -Also, die Schauwerte sind ja (abgesehen von zu bunt und zu sauber) für eine Fantasy-Serie wirklich annehmbar, rein qualitativ.

    Mir gefällt auch sehr das Design mit den eingestreuten
    postapokalyptischen Elementen, wobei ich nicht sicher bin, ob eine
    Autotür oder Helikopterteile 1000 Jahre im Wald rumstehen.

    -Nicht so gut gefällt mir das Figurendesign: Auch wenn die Kostüme einen
    liebenswürdigen Grad an Kreativität zeigen, sind sie doch sehr
    deplaziert und die Stoffe furchtbar. Postapokalypse hin oder her, aber
    ich bezweifel, dass Plastikmode die lange Zeit übersteht. Und auch, wenn
    der Elf von Übermorgen keine moralischen Bedenken dabei hätte,
    Klamotten aus (Menschen-)Kinderarbeit zu tragen, die Kleidung sieht
    einfach aus wie eine H&M-Tolkien-Kollektion oder aus dem
    KiK-Fantasy-Kostüm-Fundus. Seit "Der 1. Ritter", wo die Darsteller in
    blauem Pullover und Jeans rumgerannt sind, gab es zuletzt bei der
    "Dungeons & Dragons"-Verfilmung so schlechte/unpassende Kostüme an
    den Leuten. Wo wir bei Leuten sind...

    -Die Frauen sehen ausnahmslos aus wie aus einer XXX-Parodie von Game of Thrones oder
    wahlweise den feuchten Träumen eines 15 jährigen LARPers (könnt ich mir
    vorstellen *hust*), dafür bestehen die männlichen Rollen aus schmierigen
    Quarterback-Elfen, Mittelaltermarkt-Statisten und den obligatorischen
    harten Antihelden, deren Weisheit sich anhand der Formel "(Bartlänge x
    2) + Narbenzahl" ablesen lässt.

    -Überhaupt, aber zugegeben, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein und es ist auch etwas
    Geschmackssache, dass Elfen wiedermal nur (vermeintlich!) hübsche
    Menschen mit spitzen Ohren sind, die gleich schnell altern wie ihre
    rundohrigen Verwandten (aber wenigstens nicht glitzern), gefällt mir
    absolut nicht. Dafür haben sie Bärte und Frisuren aus Beverly Hills
    90210, oder modernen amerikanischen High Shools.

    -Aus dem Prä-College-Millieu stammen auch die Redensarten (naja, Zielpublikum,
    richtig?) und die Dialogqualität. Mehr mag man dazu eigentlich nicht
    sagen, zumal das Genre bei letzterem ja bis vor ein paar Jahre noch eine
    gewisse Narrenfreiheit hatte, bevor Varis und Tyrion auf die Leinwand
    traten...

    -Was ich recht neutral empfinde, aber erwähnt werden
    muss, ist die unglaubliche Berechenbarkeit des Plots. Um nicht zu sagen:
    Trotz Unkenntnis der Bücher (bis auf 30 Seiten in fernster Jugend)
    konnte ich den gesamten Piloten fast mitsprechen und das überraschendste
    war der elfische Ohrschmuck. VORHERSEHBARKEIT hat nun eine
    seriengewordene Inkarnation.

    -Zuletzt, und das ist eigentlich das, was mich am allermeisten stört, die inkonsistenten Handlungen der
    Figuren. Ich könnte (und kann vielleicht auch noch für 1-2 Folgen) über
    alles oben Genannte hinwegsehen. Ich meine, hey... ich bin seit vielen
    Jahren Fantasy-Fan, habe immerhin einige Staffeln Vampire-Diaries und
    Supernatural überlebt und der gesamten Serie haftet sowas wie "gut
    gemeint und mit Mühe versucht (aber nicht gekonnt)" an...
    [minor Spoiler ahead]

    ...aber bitte unbedingt solche Sachen lassen wie einem Helden, der in
    den Palast kommt, den brav seinen Dienst verrichtenden Wächter mit Magie
    an die Wand schleudert und bewusstlos liegen lässt, nur damit wir 2
    Sekunden Angst haben, es könnte doch der Schurke sein, und kurz darauf -
    aufgefordert, Magie vorzuführen - antwortet, er mache keine Tricks (und
    plötzlich ein ganz netter Kerl zu sein scheint, aber was soll´s, war ja
    nur´n gefühlloses Repressionsorgan des Elfenstaates).
    Und solche Szenen und Handlungen gab es allein im Pilot 6-7...

    Gut, genug geranted. Halten wir das positive fest: Die Landschaften,
    Technikruinen, Frauen und die meisten Spezialeffekte sehen gut aus
    und...
    ...
    ...hm, ja, doch, dem ganzen haftet etwas rührend Bemühtes an und das ist immerhin sympathisch.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2016
    Schade um den Aufwand. Die Kulisse ist großartig. Welch tolle Serie hätte man daraus machen können. Allerdings wurde scheinbar wenig Wert auf schauspielerische Leistung gelegt. Die Charaktere sind unglaubwürdig, teilweise auch optisch so ähnlich, dass man Personen verwechselt. Viele Charaktere passen nicht in die raue Umgebung.
    Für Kinder ist die Serie zu brutal, für Erwachsene hinsichtlich Dialoge und Charaktere zu kindisch.
    Sehr schade, da hätte mehr draus werden können...
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 7. April 2016
    Zugegeben, es gibt allerhand reizvolle Ideen in dieser Serie. Da wäre zum einen die untergegangene "moderne" Welt, auf deren Relikte die Helden an vielen Stellen stoßen. In der Regel wissen sie damit nicht viel anzufangen, aber der Zuschauer weiß immerhin bescheid. Dann ist da die stets umwerfende neuseeländische Landschaft, die hier nach Mittelerde, Narnia und den Westlands schon zum mindestens vierten Mal als fantastische Welt herhalten darf. Macht sie gut. Die insgesamt immer wieder tollen Bilder erinnern an Joseph Konsinskis "Oblivion", wo Tom Cruise durch ähnlich aussehende Überreste der Erde streifte. Manche Design-Fails wie klinisch saubere Festungen, Plastikkleider oder Elfenjäger mit Vokuhila kann man gerade noch verschmerzen, so dass die üppige Big-Budget-Optik schonmal ein Genuss fürs Auge ist.
    Was fürs Auge sind auch die meisten Schauspieler. Hübsche junge Gesichter, größtenteils noch unverbraucht, aber in den meisten Fällen bleibt es auch dabei. Von den jugendlichen Hauptdarstellern kann lediglich Austin Butler mit etwas Selbstironie punkten, seine weiblichen Gefährten und ein gewisses junges Prinzenpaar haben aber schauspielerisch so gut wie nichts zu bieten. Da ändert es auch nichts, wenn man den Cast samt und sonders in knackige Outfits irgendwo zwischen hautengem Modelook und Ritterrüstungen steckt. Auch obercooles Schwertgewirbel im Angesicht tödlicher Gefahr macht es nicht besser. Lediglich Manu Bennett und der wie so oft solide John Rhys-Davis können mit ihren sympathischen Auftritten überzeugen. Jed Brophy (Gaststar in fast allen Filmen von Peter Jackson) erkennt man unter seiner beinahe orkischen Maske kaum, aber wenigstens nimmt man ihm äußerlich die Bösartigkeit seines Charakters ab.
    Die Austauschbarkeit der Charaktere sorgt leider an vielen Stellen dafür, dass man selbst das Ableben von prinzipiell sympathischen Figuren mit einem Schulterzucken abtut. Und trotz vieler Cliffhanger und der üblichen riskanten Queste kann man sich meistens denken, wie es weitergeht. Alles in allem eher eine ganz nette Teenager-Serie, die zwar vergleichsweise heftigen Gebrauch von Stunts und Bluteffekten macht, aber kaum bleibende Spuren hinterlässt. Wenigstens hat sie bessere Sprüche zu bieten, als die meisten im Kino laufenden Jugendbuchverfilmungen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 8. März 2017
    Die Serie nimmt einen richtig in seinen Bann.
    Die Schauspieler sind gut in ihren Rollen besetzt.
    Die Spannung baut sich bis zum Finalen Staffel ende auf.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2016
    Eine der besten Serien die ich je gesehen habe!!! Ich hab heute angefangen sie zu gucken und direkt die komplette erste Staffel geguckt, weil ich sie so geil fand.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2016
    Nach Herr der Ringe gab es keine Filme oder Serien mehr mit Elfen und Trolle.
    Deswegen bin ich ganz froh das es die Serie gibt.
    1 Stern fehlt leider, weil die Grafik manchmal schlecht ist, und weil es die Serie bis jetzt nur auf Amazon gibt.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 8. März 2016
    Die Story ist interessant. Besonders in den ersten Folgen war die Serie sehr gut umgesetzt, gegen Ende wurde sie jedoch etwas trashig, dies war auf die etwas billig wirkenden Requisiten und Kostüme zurückzuführen. Auch wurden Logiklücken innerhalb der Story offensichtlich (z.B. nach tausenden von Jahren intakte U-Bahn Pläne aus Papier u.s.w.) Auch der unter den Protagonisten ständig vollzogene Beischlaf wirkte auf mich eher störend. Die Caraktere wirkten teilweise unglaubwürdig, ob es auf die schauspielerischen Leistungen zurückzuführen war, ist schwer zu sagen, da ich nur die deutsche Synchronfassung gesehen habe. Vielleicht waren es auch die vielen charakterlichen 180* Wendungen (Ich bin der böse Vergewaltiger Deine Schreie Musik in meinen Ohren, 5 Minuten später der charmante Schurke á la Han Solo). Die Realisierung einer zweiten Staffel würde ich begrüßen, vielleicht diesmal mit etwas höheren Budget für Requisite, die Schauspieler können in der Zwischenzeit vielleicht noch etws reifen.
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