Der amerikanische Independentregisseur David Gordon Green („Ananas Express“) begründet im Vorwort zu dem Buch „Seagalogy – A Study Of The Ass-Kicking Films of Steven Seagal“ seine Begeisterung für den meist bezopften Aikido-Kämpfer Steven Seagal damit, dass dieser eine „brutale menschliche Eleganz“ besitze, über die keiner seiner Action-Konkurrenten verfüge. Dieser eigene Stil bescherte ihm sofort mit Karrierebeginn Ende der Achtziger eine große und treue Fanbasis – und das trotz großer Konkurrenz wie Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Chuck Norris oder Jean-Claude Van Damme. Von dieser Popularität zehrte Seagal noch Jahrzehnte später, denn im Gegensatz zu den einstigen Weggefährten und Kontrahenten, die längst Neues probiert haben, gibt er unentwegt den einsamen Action-Rächer.Vom ersten ausländischen Aikido-Trainer in Japan nach HollywoodDer am 10. ...
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Schauspieler packt aus: So ging Steven Seagals Kinokarriere den Bach runter