Der knallharte Ex-CIA- und Ex-DEA-Agent John Harmon (Steven Seagal) wird reaktiviert, denn arabische Terroristen tarnen sich als Drogenschmuggler und nutzen die Drogenroute von Mexiko in die USA, um Waffen für einen Anschlag ins Land zu bringen. Um sie zu Fall zu bringen, arbeitet Harmon sogar mit seiner Ex-Freudin Zara (Jemma Dallender) wieder zusammen und nimmt dabei einen besonders kühnen Plan in Angriff. Er will den mexikanischen Drogenboss Rivera (Mircea Drambareanu) gegen den Terrorführer Ayan Al-Mujahid (Sergiu Costache) aufhetzen und so erreichen, dass sich die beiden jähzornigen Kriminellen gegenseitig an die Gurgel gehen. Doch die Zeit drängt, denn ein Anschlag in den USA steht bevor.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
0,5
katastrophal
Contract To Kill - Zwischen den Fronten
Von Asokan Nirmalarajah
Es ist im Jahre 2016 nicht leicht, ein Steven-Seagal-Fan zu sein. Natürlich sind heute auch andere Actionfilm-Helden der 1980er und 1990er nur noch ein Schatten ihrer selbst, aber keiner ist schon rein äußerlich so wenig wiederzuerkennen wie der inzwischen angeblich über 130 Kilo schwere Seagal. Keoni Waxman, der Stammregisseur der neuesten Seagal-Produktionen für den Heimvideomarkt, greift daher in dem Söldner-Abenteuer „Contract To Kill“ bevorzugt auf Nahaufnahmen seines Stars zurück und lässt ihn nicht einmal für die Action aufstehen oder aus dem Auto steigen. Vom charismatischen, selbstbewusst auftretenden Martial-Arts-Könner aus den Zeiten von „Nico“ oder „Alarmstufe: Rot“ ist nur noch das selbstgefällig wirkende Grinsen eines müden alten Mannes geblieben, der sich so lethargisch durch Actionszenen sitzt wie durch redundante Dialogszenen. Ex-Agent John Harmon (Steven Seagal) wird tr
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Contract To Kill - Zwischen den Fronten Trailer DF
Ein wirklich ganz schwacher Seagal Film. Die Qualität ist grausig und man merkt die schon fast depressive Art von Steven Seagal da er weiß, dass der Film der aller letzte Murks ist. Hier und da hatten ich und mein Kumpel was zu lachen, aber der Rest ist eine erbärmliche Produktion die mich an Zeiten erinnert als Regisseure wenigstens versucht haben, etwas herauszuholen. Bei diesem Film allerdings merkt man das Keoni Waxman wohl kaum anwesend ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 9. Februar 2018
Was für eine Trauerspiel...verschwendete Lebenszeit...! Ich habe nach 15 Min. abgeschaltet !
Dieser Möchte-Gern-Schauspieler namens Steven Seagal war ja früher schon...na ja...sagen wir mal...einfach nur schlecht. Jetzt ist er höchstens noch fürs RTL-Dschungelcamp zu gebrauchen oder besser noch für "The biggest Loser" bei Sat 1 (glaube ich).
Noch einer, der nicht gemerkt hat, dass "seine Zeit" schon lange, lange vorbei ist...
Wenn man ...
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